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Ultrabook

Toshiba Kira 107 im Test

Das Toshiba Kira 107 punktet im Test. Das fängt beim Metallgehäuse an und hört beim knackscharfen Display noch lange nicht auf.

Autor: Redaktion pcmagazin • 17.8.2015 • ca. 1:20 Min

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Das Toshiba Kira 107 punktet mit Metallgehäuse und dem Display.
© PC Magazin

Toshiba Kira 107 im Test: Der Hersteller spendiert dem Kira 107 ein hochwertiges Metallgehäuse aus einer gebürsteten Magnesiumlegierung. Das 1,3 Kilogramm leichte Ultrabook sieht damit nicht nur edel aus, sondern fühlt sich auch sehr wertig an. Unter der beleuchteten Tastatur sorgen e...

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Pro

  • Gewicht
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Ausstattung
  • Leistung

Contra

  • Kein Touchdisplay

Fazit

Es bietet zwar dank IPS-Technik extrem weite Blickwinkel und stellt Bilder knackscharf dar, ist aber nur in der höchsten Helligkeitsstufe angenehm leuchtstark.

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Toshiba Kira 107 im Test: Der Hersteller spendiert dem Kira 107 ein hochwertiges Metallgehäuse aus einer gebürsteten Magnesiumlegierung. Das 1,3 Kilogramm leichte Ultrabook sieht damit nicht nur edel aus, sondern fühlt sich auch sehr wertig an. Unter der beleuchteten Tastatur sorgen ein aktueller Intel Core i7-5500U, 8 GByte RAM und eine SSD für Tempo. In den Benchmarks zeigt sich, dass dieses Trio mehr als genug Power für Office-Programme, Medienwiedergabe und Grafikbearbeitung besitzt. Mitunter geht dies auf das Konto der schnellen SSD, die Programmlade- und Speicherzeiten auf ein Minimum reduziert. Wie bei fast allen Ultrabooks fehlt aber für aktuelle PC-Spiele eine dedizierte Grafikkarte. Für ältere Spiele oder die beliebten Browsergames genügt die 3D-Leistung aber.

Fullsize-HDMI-Ausgang
Das Kira 107 bietet trotz des sehr schmalen Gehäuses einen Fullsize-HDMI-Ausgang.
© Toshiba

Toshiba Kira 107

www.toshiba.de

  • Preis/Leistung: befriedigend
  • Prozessor: Intel Core i7-5500U (2,4 GHz)
  • RAM/Grafik: 8 GByte/Intel HD 5500
  • Festplatte: SSD 256 GByte
  • Display: 13,3-Zoll-IPS-Panel (2.560 x 1.440 px)
  • Maße/Gewicht: 316 x 207 x 17 mm/1,3 kg

An Schnittstellen hat Toshiba wahrlich nicht gespart: drei USB-3.0-Ports (einmal mit Sleep-and-Charge-Funktion), ein Fullsize-HDMI-Anschluss, Bluetooth 4.0, WLAN-ac und ein SD-Kartenleser sind an Bord. Das spiegelnde 13,3-Zoll-Touch-Display hätte ein echter Pluspunkt sein können.

Es bietet zwar dank IPS-Technik extrem weite Blickwinkel und stellt Bilder knackscharf dar, ist aber nur in der höchsten Helligkeitsstufe angenehm leuchtstark. Das geht zulasten des fest verbauten 52-Wh-Akkus. Im Test mit dem strapazierenden PC Mark 8 Battery genügt seine Energie im Schnitt für etwas mehr als vier Stunden.

Fazit

Das Toshiba Kira 107 ist leicht und hochwertig, es bietet eine Top-Ausstattung und viel Leistung. Bei diesem Preis hätten wir aber ein Touch-Display mit starker Leuchtkraft erwartet.

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