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Testbericht

Nikon Coolpix S700

Die geschliffene Front verleiht der kleinen Nikon Coolpix S700 eine erlesene Note, und die guten Messergebnisse bestätigen den ersten Eindruck. In Sachen Ausstattung und Bedienung schneidet die S700 weniger gut ab.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 14.4.2008 • ca. 0:35 Min

Nikon Coolpix S700 Vorderseite
Nikon Coolpix S700 Vorderseite
© Archiv

Sie setzt konsequent auf Automatik und verzichtet auf die meisten manuellen Funktionen. So zeigt sie weder Blende und Verschlusszeit noch ein Aufnahmehistogramm an. Zudem rutscht sie bei einhändigem Fotografieren leicht aus der Hand, und das 2,7-Zoll-Display rauscht bei Dunkelheit stark. Anderersei...

Sie setzt konsequent auf Automatik und verzichtet auf die meisten manuellen Funktionen. So zeigt sie weder Blende und Verschlusszeit noch ein Aufnahmehistogramm an. Zudem rutscht sie bei einhändigem Fotografieren leicht aus der Hand, und das 2,7-Zoll-Display rauscht bei Dunkelheit stark. Andererseits verfügt sie aber über einen optischen Bildstabilisator, schafft die höchste ISO-100-Auflösung im Test und bewahrt die hervorragende Schärfe auch bei ISO 400 und an den Bildrändern. Das Rauschen hält sich in Grenzen, obwohl es zumindest bei hoher Empfindlichkeit gut erkennbar wird. Für die hohe Randabschattung ziehen wir einen halben Punkt ab, und die Geschwindigkeit des Autofokus enttäuscht mit bis zu 1,1 s in Telestellung. Dennoch: Kauftipp Design, da sie ein schickes Gehäuse mit überdurchschnittlich guter Bildqualität kombiniert.

Detaillierte Testergebnisse - Nikon Coolpix S700

Auflösungsdiagramm Nikon Coolpix S700
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