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Testbericht

Nikon Coolpix P50

Die günstigste hier vorgestellte Weitwinkelkamera, die Nikon Coolpix P50, zählt zu den wenigen Kandidatinnen dieses Testfelds, die keinen mechanischen Bildstabilisator vorweisen können.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 15.4.2008 • ca. 0:30 Min

Nikon Coolpix P50 Vordedrseite
Nikon Coolpix P50 Vordedrseite
© Archiv

Dafür liegt sie mit ihrem gummierten Griff stabil in der Hand, lässt sich komfortabel bedienen und bietet eine ordentliche Ausstattung für 190 Euro: Sie verfügt ebenso über einen manuellen Modus und Spot-Autofokus wie über eine Blitzlichtkorrektur und einen optischen Sucher. Das 2,4-Zoll-Di...

Dafür liegt sie mit ihrem gummierten Griff stabil in der Hand, lässt sich komfortabel bedienen und bietet eine ordentliche Ausstattung für 190 Euro: Sie verfügt ebenso über einen manuellen Modus und Spot-Autofokus wie über eine Blitzlichtkorrektur und einen optischen Sucher.

Das 2,4-Zoll-Display löst allerdings mit 38 333 Pixeln pro Farbe gering auf. Anders als die übrigen Weitwinkel-Modelle im Test, die auf Lithium-Ionen-Akkus setzen, arbeitet sie mit handelsüblichen AA-Batterien.

Die gute Bildqualität gibt schließlich den Ausschlag für die Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung. Vor allem das vergleichsweise geringe Rauschen, die hohe Mittenauflösung und der gute Objektkontrast bringen ihr eine Menge Pluspunkte ein. Allerdings verzeichnet sie im Weitwinkel zu stark, und das träge Arbeitstempo wird schnell bewegten Motiven nicht gerecht.

Detaillierte Testergebnisse - Nikon Coolpix P50

Auflösungsdiagramm Nikon Coolpix P50
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