NavGear WiFi-Mini-Dashcam im Test
Die kompakte Dashcam zeichnet Autofahrten in Full-HD-Qualität auf, entweder auf Wunsch oder im Fall eines Falles ausgelöst durch einen Bewegungs- und Beschleunigungssensor.

Fahrtenaufzeichnungen können nicht nur interessant wegen der schönen Strecke sein, sondern helfen im schlimmsten Fall auch, einen Unfall zu rekonstruieren. Dafür liefert die kleine Dashcam von NavGear, die sich unkompliziert per Klebehalterung und 3D-Kugelgelenk befestigen und mittels App v...
Fahrtenaufzeichnungen können nicht nur interessant wegen der schönen Strecke sein, sondern helfen im schlimmsten Fall auch, einen Unfall zu rekonstruieren. Dafür liefert die kleine Dashcam von NavGear, die sich unkompliziert per Klebehalterung und 3D-Kugelgelenk befestigen und mittels App via Smartphone steuern und kontrollieren lässt, Beweise anhand von Full-HD-Aufzeichnungen. Für ein ausreichend aussagekräftiges Bild hat die Kamera einen 155 Grad-Blickwinkel und ist mit zahlreichen Extras wie Bildstabilisator, Zeit- und Datumsstempel, einem integrierten Mikrofon und einer Endlos-Aufnahmefunktion ausgestattet. Der G-Sensor (Beschleunigungssensor) in der Kamera dient für Aufnahmen zur Unfall-Beweissicherung und speichert so gestartete Videos schreibgeschützt. Die Videos lassen sich auf microSD (nicht im Umfang enthalten) speichern und sofort via App (iOS und Android) auf dem Mobiltelefon ansehen.
Eine mitgelieferte Bluetooth-Fernbedienung, die sich am Armaturenbrett befestigen lässt, bietet auch den manuellen Start einer Aufnahme an. Die kleine Dashcam ist für nur 100 Euro bei www.pearl.de erhältlich.
Fazit
Die kompakte Dashcam bietet alles, was bei Fahrten und Fahrtaufzeichnungen wichtig ist: unkomplizierte Bedienung, Aufnahmen in Full-HD und automatische Aufnahmen im Falle eines Unfalls. Ein kleiner, pfiffiger Augenzeuge im Auto.