NavGear HD-Dashcam im Test
Die HD-Dashcam von NavGear liefert die eigenen Roadmovies ebenso wie automatisch gespeicherte Videos bei einem Unfall.

Die kleine Dashcam von NavGear filmt mit Auflösungen von 1280 x 720 Pixel in HD, bei 1920 x 1080 Pixel in Full HD interpoliert und mit 640 x 480 Pixel in VGA. Das Ausgabeformat der Videos ist das AVI-Format, das sich in allen gängigen Playern abspielen lässt. Gespeichert wird auf...
Die kleine Dashcam von NavGear filmt mit Auflösungen von 1280 x 720 Pixel in HD, bei 1920 x 1080 Pixel in Full HD interpoliert und mit 640 x 480 Pixel in VGA. Das Ausgabeformat der Videos ist das AVI-Format, das sich in allen gängigen Playern abspielen lässt. Gespeichert wird auf eine mucroSD-Karte, für die ein Slot vorhanden ist. Um vor allem bei einem Unfall Videomaterial über den Ablauf zu drehen, verfügt die Kamera über einen G-Sensor und eine Bewegungserkennung. Das bei einem solchen Vorfall erzeugte Videomaterial wird schreibgeschützt gespeichert und kann unter Umständen zur Unfallursache und zum Ablauf wichtige Details liefern. Durch den 140Grad-Blickwinkel ist zudem alles, was vor dem Auto passiert, im Bild. Montiert wird die NavGear HD-Dashcam, die bei pearl.de für 39,90 Euro erhältlich ist, ganz einfach per Saugnapf. Ein LCD-Display mit 6,1 cm Bilddiagonale zeigt dem Fahrer zudem das aktuelle Bild an.
Fazit
Schnell montiert liefert die NavGear Dashcam nicht nur spannende Filme der eigenen Fahrt, sondern punktet vor allem durch den G-Sensor und die schreibgeschütze Speicherfunktion der Videos bei einem Unfall.