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Testbericht

Fujifilm Finepix F50fd

Das zweifarbige Design der F50fd wirkt edel: Die Vorderseite schimmert in metallener Optik, während die Rückseite in schlichtes Schwarz gefasst ist. Sie eignet sich gut zum einhändigen Fotografieren und liegt komfortabel in der rechten Hand.

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.12.2007 • ca. 0:25 Min

Fuji Finepix F50fd
Fuji Finepix F50fd
© Archiv

Allerdings ist die Daumenablagefläche knapp bemessen und der hochauflösenden 2,7-Zoll-Monitor öfters von Abdrücken verschmiert. Lange fehlte Fuji-Kameras ein Bildstabilisator, damit macht die F50fd ein Ende und lässt ihren Sensor Wackelbewegungen der Hand ausgleichen. Positiv: Neben XD-Karten a...

Allerdings ist die Daumenablagefläche knapp bemessen und der hochauflösenden 2,7-Zoll-Monitor öfters von Abdrücken verschmiert. Lange fehlte Fuji-Kameras ein Bildstabilisator, damit macht die F50fd ein Ende und lässt ihren Sensor Wackelbewegungen der Hand ausgleichen. Positiv: Neben XD-Karten akzeptiert sie auch die weiter verbreiteten SD-Karten. Das Menü ist übersichtlich, und lagert wichtige Einstellungen in Schnellzugriffe aus. Die F50fd überzeugt mit dem geringsten Rauschen unter den Edelminis, ohne an die Topwerte der Fuji F31fd mit "nur" 6 statt 12 Megapixeln heranzureichen. Nach 2,1 Sekunden nimmt sie das erste Bild auf, und kurze 0,31 s braucht sie zum Auslösen.

Detaillierte Testergebnisse - Fujifilm Finepix F50fd

Auflösungsdiagramm Fuji Finepix F50fd
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