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Soundbar

Energy PowerBar Elite im Test

Der kanadische Hersteller Energy bietet eine sehr simple, aber klangstarke Kombination aus Soundbar und Subwoofer zum bescheidenen Preis.

Autoren: Stefan Schickedanz und Andreas Frank • 8.1.2013 • ca. 0:35 Min

Energy PowerBar Elite, home entertainment, surround
Energy PowerBar Elite, home entertainment, surround
© Hersteller/Archiv

Während man dem minimalistischen Soundbar den Rotstift zumindest ansieht, wirkt der Woofer mit seinem seitlich angebrachten 25-cm-Bass-Chassis zwischen den üblichen simplen Plattenbauten wie ein Fels in der Brandung. Anschlussseitig gilt es, mit einem Stereo-Cinch-Eingang für den Fernseher und ei...

Pro

  • natürlicher Klang bei Surround und Stereo, solider Wireless-Woofer

Contra

  • spartanische Ausstattung
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Während man dem minimalistischen Soundbar den Rotstift zumindest ansieht, wirkt der Woofer mit seinem seitlich angebrachten 25-cm-Bass-Chassis zwischen den üblichen simplen Plattenbauten wie ein Fels in der Brandung. Anschlussseitig gilt es, mit einem Stereo-Cinch-Eingang für den Fernseher und einem optischen Digital-Eingang für den Disc-Player auszukommen.

Energy PowerBar Elite, home entertainment, surround
Der kanadische Hersteller setzt auf Zwei-Wege-Chassis aus Kunststoff, die in den äußersten Ecken sitzen.
© Hersteller/Archiv

Auch die winzige, aufs Wesentliche reduzierte Fernbedienung erfordert Genügsamkeit. Dafür entschädigt der Power Bar Elite mit einer drahtlosen Signal-Übertragung zum Subwoofer.

Energy PowerBar Elite, home entertainment, surround
Der solide Subwoofer liefert sehr solide Zahlen: maximal 109 dB, untere Grenze bei 57 Hz (-3 dB) plus niedriger Klirr. Hier überzeugt auch der Riegel, ebenso bei der Belastbarkeit, die bei 96,5 dB liegt. Der Frequenzgang zeigt eine Brillanzbetonung auf Achse, die sich in der Gesamtenergie mit Einbrüchen außerhalb der Achse kompensiert.
© Hersteller/Archiv

Beim Klang hat die Marke, die mit ihren Mirage-Lautsprechern im High-End-Bereich agiert, einen guten Ruf zu verteidigen - was überzeugend gelingt. Der Woofer wirkte mit Musik überaus kultiviert. Der Mittel-/Hochtonbereich bot für diese Klasse sehr gute Sprachverständlichkeit bei Dialogen.

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Mit Surround-Filmen hüllte der Klang den Zuhörer überzeugend ein, legte aber den Griff zum Pegelregler an der Rückseite des Woofers nahe, um Explosionen Wucht zu verleihen.

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