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Musikarchive im Griff

Teil 9: Automatische Tagger-Programme auf dem Prüfstand

Autoren: Redaktion pcmagazin und Christian Grugel • 1.3.2007 • ca. 0:25 Min

Um den Test möglichst praxisnah zu gestalten, wählten wir einhundert repräsentative Songs quer durch alle Stilrichtungen und Musikepochen aus. Etwa 60 Prozent der Songs stammen aus dem Bereich zeitgenössischer internationaler Rock- und Pop-Musik. Die verbleibenden Stücke verteilen sich zu gleic...

Um den Test möglichst praxisnah zu gestalten, wählten wir einhundert repräsentative Songs quer durch alle Stilrichtungen und Musikepochen aus. Etwa 60 Prozent der Songs stammen aus dem Bereich zeitgenössischer internationaler Rock- und Pop-Musik. Die verbleibenden Stücke verteilen sich zu gleichen Teilen auf die Bereiche Jazz, Klassik, Oldies sowie neuere deutschsprachige Rock- und Popmusik.

Automatische Tagger-Programme auf dem Prüfstand
Unsere Testergebnisse
© Archiv

Unsere sechs Test-Szenarien unterschieden sich dadurch, dass wir zuvor jeweils gezielt bestimmte Metainformationen aus den Dateien respektive Dateinamen entfernten. Das Spektrum reichte dabei von No-Name-Song wie Track_xyz und dem Fehlen jeglicher Zusatzinformationen bis hin zu Titeln, die im Dateinamen sowohl Titel als auch Interpret enthielten, aber ansonsten nur unvollständig getaggt waren.