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Musikarchive im Griff

Automatische Tagger-Programme auf dem Prüfstand

Meist reichen einige Dutzend Songs aus, um die Übersichtlichkeit im heimischen Musikarchiv zu verlieren - lückenlose ID3-Tags könnten das Problem lösen. Eine Handvoll Programme versprechen, Ordnung in das Chaos zu bringen - mit nur einem Klick.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Christian Grugel • 1.3.2007 • ca. 0:30 Min

Automatische Tagger-Programme auf dem Prüfstand
Automatische Tagger-Programme auf dem Prüfstand
© Archiv

Musiksammlungen mit mehreren hundert oder gar tausend Songs auf der Festplatte sind heutzutage eher die Regel denn die Ausnahme. Da passiert es schon mal, dass die eine oder andere musikalische Perle in den Tiefen unübersichtlicher Ordnerstrukturen verloren geht. Ist die betreffende Audiodatei a...

Musiksammlungen mit mehreren hundert oder gar tausend Songs auf der Festplatte sind heutzutage eher die Regel denn die Ausnahme. Da passiert es schon mal, dass die eine oder andere musikalische Perle in den Tiefen unübersichtlicher Ordnerstrukturen verloren geht. Ist die betreffende Audiodatei allerdings gut vertaggt, sprich mit zusätzlichen Metainformationen wie dem Titel des Stücks versehen, genügt meist eine halbwegs patente Abspielsoftware mit entsprechender Such- beziehungsweise Sortierfunktion, um die verloren gegangene Datei in kürzester Zeit wiederzufinden.

Bei privaten MP3-Sammlungen herrscht jedoch eher ein massives Durcheinander, und das manuelle Nachtragen fehlender und Korrigieren falscher Tags ist eine zeitraubende Angelegenheit. Besser geeignet für solche Aufgaben sind Auto-Tagger, sprich Programme, die Musiktitel automatisch erkennen und fehlende Informationen auf Mausklick ergänzen.

Automatische Tagger-Programme auf dem Prüfstand
Egal, zu welcher Tageszeit wir testeten - stets litt der Server unter notorischer Überlastung.
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