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Alternative Apple

Teil 6: Apple-Computer im Test

Autoren: Redaktion pcmagazin und Guido Lohmann • 8.12.2006 • ca. 0:45 Min

Mit .Mac - sprich: "Dot Mäc" - wird der Mac auf das Internet erweitert. Ähnlich wie es Microsoft mit seinem "Live" probiert, bietet .Mac eine sehr einfach zu bedienende Schnittstelle ins Internet. Eigene Webseiten lassen sich mit iWeb erstellen, um Funktionen wie Blogs erweitern oder mit Videos un...

Mit .Mac - sprich: "Dot Mäc" - wird der Mac auf das Internet erweitert. Ähnlich wie es Microsoft mit seinem "Live" probiert, bietet .Mac eine sehr einfach zu bedienende Schnittstelle ins Internet. Eigene Webseiten lassen sich mit iWeb erstellen, um Funktionen wie Blogs erweitern oder mit Videos und Fotoalben aufpeppen - und das alles ohne die geringste Fachkenntnis. Mit einem Mausklick wird das Ergebnis hinaufgeladen und steht fortan im Internet bereit.

Apple-Computer im Test
Nicht nur zum Einrichten einer Webseite eignet sich der .Mac-Account. Auch das Synchronisieren mehrerer Macs wird so zum Kinderspiel.
© Archiv

Eine weitere wichtige Funktion ist die Synchronisierung. Hat man zwei Macs, können beide per .Mac synchronisiert werden - etwa wenn kein Firewire-Kabel zur Hand ist oder man sich gerade im Ausland aufhält und nur das Notebook dabei hat.

Auch kann man mit Einschränkungen von fremden Apples aus mit dem gewohntem Desktop arbeiten, wenn man sich in sein Konto einwählt. Über einen öffentlichen Ordner können berechtigten Personen zudem Dateien bereitgestellt werden. Das alles hat aber auch Nachteile. Zum einen ist .Mac nicht kostenlos, wenn auch mit 99 Euro pro Jahr nicht unbezahlbar. Zum anderen ist es Vertrauenssache, ob man seine privaten Daten wirklich ins Internet stellen möchte.