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Alternative Apple

Teil 8: Apple-Computer im Test

Autoren: Redaktion pcmagazin und Guido Lohmann • 8.12.2006 • ca. 1:05 Min

Preis: 5898 EuroCPU/Frequenz: 2 x Dual Core Xeon/3 GHzSpeicher/Festplatte: 4 GByte/250 GByteGrafikkarte/Bildschirm: Quadro FX4500/-3DMark 2006/PCMark 2006: 5781/5467 PunkteCinebench Windows/Mac: 1445/1561 Punkte...

Preis: 5898 EuroCPU/Frequenz: 2 x Dual Core Xeon/3 GHzSpeicher/Festplatte: 4 GByte/250 GByteGrafikkarte/Bildschirm: Quadro FX4500/-3DMark 2006/PCMark 2006: 5781/5467 PunkteCinebench Windows/Mac: 1445/1561 Punkte

Apple-Computer im Test
© Archiv

Auf den Mac Pro freuten wir uns schon besonders: Der Grund waren die Abbildungen auf der Webseite, die einen Eindruck vermitteln, wie Rechner heutzutage aussehen können. Und tatsächlich wirkt der Mac Pro sehr modern. Während sich die klassischen PCHersteller noch darüber freuen, dass SATAKabel den Luftstrom im Gehäuse weniger behindern, muss man beim Mac Pro schon genau hinsehen, um überhaupt Kabel zu finden.

Ein Gerät zum Basteln und Aufrüsten ist der Mac Pro dennoch nicht. Wie zum Beispiel der Prozessor gewechselt werden kann, darüber schweigt sich das Handbuch aus. Das entspricht der Apple-Philosophie, an die sich manch bastelerfahrener Umsteiger gewöhnen sollte: Ein Mac ist ein Mac und wird nur selten nachträglich verändert.

Vor dem Kauf dagegen bieten sich auch beim Mac Pro diverse Konfigurationsoptionen. So kann der Speicher auf bis zu 16 GByte anwachsen oder statt der in unserem Modell verbauten QuadroFX 4500 auch eine X1900 XT ausgewählt werden. Gerade mit letzterer wird aus der Apple-Workstation auch ein mehr als passabler Windows-Spielerechner. Mit der Quadro FX 4500 kommt der Mac Pro im 3DMark 2006 auf 5781 Punkte. Zum Vergleich: Ein Rechner mit Pentium D 965 und GeForce 7900GT brachte es vor einiger Zeit im Test auf 5925 Zähler. Entscheidet man sich für die optionale X1900 XT, dürften Werte jenseits der 11000er Marke (bei 1024x768) herausspringen.