iPad Air im Test
Mehr zum Thema: AppleMit einem tollem Display und sehr guten Kameras, schließt das iPad Air technisch und auch preislich die Lücke zwischen dem Einsteigermodell und der Pro-Serie. Lesen Sie unseren Test hierzu.

Mit nur sechs Millimetern ist es ultraflach, das aus Aluminium gefertigte Gehäuse bietet eine tolle Haptik und ist exzellent verarbeitet. Als Display baut Apple ein Panel der höchsten Qualitätsstufe ein, mit Auflösung, Leuchtkraft und Blickwinkelstabilität auf Spitzenniveau. ...
Mit nur sechs Millimetern ist es ultraflach, das aus Aluminium gefertigte Gehäuse bietet eine tolle Haptik und ist exzellent verarbeitet.
Als Display baut Apple ein Panel der höchsten Qualitätsstufe ein, mit Auflösung, Leuchtkraft und Blickwinkelstabilität auf Spitzenniveau.
Mit dem Apple A12 ist ein leistungsstarkes SoC eingebaut, das auch für anspruchsvollste Anwendungen genügend Reserven bietet. Apple verweigert sich aber beim Air weiter dem USB-Standard und setzt auf eine Lightning-Buchse.
Die biometrische Entsperrung mittels Touch ID ist nicht so modern wie eine 3D-Gesichtsentsperrung, eine Hauptkamera (8 MPixel) und die Frontkamera (7 MPixel) liefern eine sehr gute Foto- und Videoqualität. Dazu gesellt sich eine exzellente Akkulaufzeit. Eine Speichererweiterung per Karte ist nicht möglich.
Details: Apple iPad Air
- Display: LCD, 10,5“( 26 cm), 1668 x 2224 Pixel
- Maße (LxBxH)/Gewicht: 25x17x6 cm/0,5 kg
- Akku (typ. Ausdauer): 14:16 Stunden
- Kamera (Front/Back): 7,2 MPixel / 8 MPixel
- Speicher (RAM/Daten): 3 GByte/max. 251 GByte
Fazit
Mit sehr gutem Display, langer Akkulaufzeit und sehr guten Kameras kann das Apple iPad Air punkten. Der fehlende USB-C-Port und die nicht mögliche Speichererweiterung gefallen zählen negativ.
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