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Intelligent und sicher

Smart-Home-Lösungen: Checkliste für Ihre Sicherheit

Autor: Petra Anne-Marie Kollmannsberger • 27.7.2017 • ca. 0:45 Min

Dreifach-Einbruchschutz: mechanische Barrieren (Schlösser, Riegel, Beschläge), elektronische Sicherungssysteme (Alarmanlagen, Überwachungstechnik) und korrektes Verhalten – alles vermeiden, was Abwesenheit verrät.Schwachpunkte: Hauptangriffspunkte der Einbrecher i...

Aufmacher Haus mit Schlüssel
Sicherheit zur Urlaubszeit
© Shutterstock
  • Dreifach-Einbruchschutz: mechanische Barrieren (Schlösser, Riegel, Beschläge), elektronische Sicherungssysteme (Alarmanlagen, Überwachungstechnik) und korrektes Verhalten – alles vermeiden, was Abwesenheit verrät.
  • Schwachpunkte: Hauptangriffspunkte der Einbrecher in Wohnungen und Häusern sind Fenster und Türen. Hier sollten Sie zuerst nachrüsten.
  • Weitere Zugänge: Aus dem Fokus rutschen oft Keller- und Nebeneingangstüren sowie Dachfenster. Ebenso diese sollten abgesichert werden.
  • Garagen: Auch den PKW-Stellplatz sollten Sie nicht unbeachtet lassen. Man kann Garagen allerdings oft schlecht absichern. Deswegen sollten Sie das Augenmerk auf die Verbindungstür zum Haus richten.
  • Lichtschächte: Diese bitte auch nicht aus den Augen verlieren. Lichtschachtgitter lassen sich in der Regel mit speziellen Vorrichtungen verankern und mit Schlössern gegen das einfache Abheben sichern.
  • Grundstücksgrenze: Einbruchprävention beginnt bereits an der Grundstücksgrenze. Zäune und abschließbare Gartentore stellen für Eindringlinge erste Hindernisse dar.
  • Aufstiegshilfen: Im Außenbereich oder Hinterhof Leitern, Gartenmöbel und Mülltonnen wegsperren.
  • Aufmerksamkeit: Wenn ein Nachbar ein Auge auf Ihr Heim wirft, sich um regelmäßiges Lüften kümmert oder sogar den Rasen mäht, zeigt er: Hier ist jemand zu Hause.
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