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Zusammenstellungen mit Benchmarks

System 4: Einsteiger-Gaming-PC für 800 Euro

Autor: Manuel Masiero • 21.11.2018 • ca. 1:00 Min

Flüssiges Spielen in Full-HD Eine stärkere Grafikkarte (Nvidia GeForce GTX 1060) und eine schnellere CPU (AMD Ryzen 7 1800X) verwandeln den Allround- PC in eine Spielemaschine, die Games in Full-HD-Auflösung flüssig darstellt. Der Gaming-Einsteiger-PC (Gesamtpreis 830 Euro) setzt damit wie ...

Der Traum-PC selbst zusammengestellt: System 4
System 4: Einsteiger-Gaming-PC
© Josef Bleier

Flüssiges Spielen in Full-HD 

Eine stärkere Grafikkarte (Nvidia GeForce GTX 1060) und eine schnellere CPU (AMD Ryzen 7 1800X) verwandeln den Allround- PC in eine Spielemaschine, die Games in Full-HD-Auflösung flüssig darstellt. Der Gaming-Einsteiger-PC (Gesamtpreis 830 Euro) setzt damit wie erwartet neue Bestmarken von 10441 Punkten bei 3DMark Fire Strike und 4015 Punkte bei 3DMark Time Spy, insgesamt fast doppelt so hoch wie bei System 3. Die neue CPU erledigt auch die Rechenaufgaben von Cinebench R15 und Handbrake in wesentlich kürzerer Zeit. Auf den Alltagsbetrieb hat das Upgrade aber keine Auswirkungen. Infolge derselben RAM-/ Massenspeicher-Konfiguration wie System 3 bootet Windows nicht schneller und zeigt sich auch nicht reaktionsfreudiger. Auch das Surfen im Web läuft genauso flott ab. Bereits die Hardware des Basissystems war dafür mehr als leistungsstark genug.

Technische Details

Benchmarks

3DMark Fire Strike: 10441 Punkte
3DMark Time Spy: 4015 Punkte
Cinebench R15 OpenGL: 100,5 fps
Cinebench R15 CPU: 1585 cb
Handbrake: 3:39 Minuten
PCMark 10: 5082 Punkte
Sequenziell Lesen: 496,2 MByte/s
Sequenziell Schreiben: 491
4KB Lesen: 32,9 MByte/s
4KB Schreiben: 89
Google Octane 2.0: 32598 Punkte
Booten: 8 Sekunden