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NordVPN: So nutzen Sie das Tool optimal

13.3.2023 von Tim Kaufmann

NordVPN ist derzeit einer der beliebtesten Tools, wenn es um sicheres anonymes Surfen geht. Mit unseren Tipps nutzen Sie das Tool optimal!

ca. 7:10 Min
Ratgeber
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VPN-Dienste: Anonym surfen im Web
© Wright Studio / shutterstock.com

Surfen Sie sicher und anonym im Internet und nutzen Sie die volle Leistung Ihres Internetanschlusses - mit unserem praktischen Leitfaden zur VPN-Nutzung. Entdecken Sie, wie Sie VPNs im Alltag nutzen können, um Ihre Privatsphäre zu schützen, geografisch beschränkte Inhalte freizuschalten und öffentliche WLAN-Netzwerke sicher zu nutzen. Und erfahren Sie, wie Sie mit Split Tunneling die Geschwindigkeit Ihres Internetzugangs steigern können. Lesen Sie jetzt unseren Beitrag und werden Sie zum VPN-Experten!

Ganz gleich, ob Sie das Internet für Ihre Arbeit, zur Kommunikation mit Freunden und Familie oder einfach nur zum Spaß nutzen - eines ist Ihnen immer wichtig: Ihre Privatsphäre. Denn im Internet hinterlässt man oft unbeabsichtigt Spuren, die von Dritten ausgelesen werden können. Und das kann unangenehm werden.

Um Ihre Privatsphäre im Internet zu schützen gibt es ein nützliches Werkzeug: ein virtuelles privates Netzwerk (VPN). Mit einem VPN können Sie Ihre Verbindung zum Internet verschlüsseln und Ihre Identität im Internet verbergen. Aber nicht nur das - ein VPN kann Ihnen auch helfen, geografisch beschränkte Inhalte freizuschalten und Ihre Internetgeschwindigkeit zu erhöhen.

In unserem Praxisbeitrag arbeiten wir mit dem VPN des Anbieters NordVPN. Weitere bewährte Anbieter sind zum Beispiel atlasVPN, CyberGhost, ExpressVPN, Private Internet Access und Surfshark.

Schritt für Schritt: Eine sichere VPN-Verbindung aufbauen

Eine Verbindung zu einem VPN-Anbieter ist immer dann sinnvoll, wenn Sie Ihre Online-Privatsphäre schützen möchten oder auf Inhalte zugreifen möchten, die in Ihrem Land nicht verfügbar sind. Darüber hinaus kann ein VPN auch dazu beitragen, Ihre Internetverbindung sicherer zu machen, indem es Sie vor Hackern, Cyberkriminellen und anderen Online-Bedrohungen schützt.

Um eine Verbindung zu einem VPN herzustellen, müssen Sie sich zunächst bei einem VPN-Anbieter registrieren. Diese vermieten den Zugang für einige Euro im Monat. Häufig gibt es Demo-Zugänge an, die Sie kostenlos nutzen können, für einige Tage, mit einem bestimmten Datenvolumen oder mit ähnlichen Einschränkungen.

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Nach der Registrierung laden Sie die Software des jeweiligen Anbieters auf Ihr Gerät herunter und installieren sie. Gute Dienstleister halten Client-Programme für Windows, macOS und Linux sowie Apps für Android und iOS bereit. Beim Start der Software müssen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten einloggen. Anschließend stellen Sie die Verbindung zu einem der angebotenen VPN-Server her.

Wenn Sie sich mit Ihrem VPN-Anbieter verbunden haben, wird Ihre Internetverbindung verschlüsselt und Ihre IP-Adresse durch die IP-Adresse des VPN-Servers ersetzt, mit dem Sie verbunden sind. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihre Online-Aktivitäten zu verbergen und Ihre Identität zu schützen.

NordVPN wählt beim Verbindungsaufbau automatisch den schnellsten Server im jeweiligen Zielland aus.
NordVPN wählt beim Verbindungsaufbau automatisch den schnellsten Server im jeweiligen Zielland aus.
© Screenshot / connect-living.de

Bei vielen VPN-Anbietern stehen Ihnen mehrere VPN-Server in verschiedenen Ländern zur Verfügung. Die Auswahl des richtigen VPN-Servers hängt von Ihrem Einsatzzweck ab. Wenn Sie beispielsweise auf Inhalte zugreifen möchten, die nur in einem bestimmten Land angeboten werden, müssen Sie einen VPN-Server in diesem Land auswählen. Gibt es mehrere Server im Zielland, dann wählt NordVPN automatisch den schnellsten. Andere Anbieter zeigen in der Serverliste, welche Maschinen gerade wie stark ausgelastet sind und wie schnell sie reagieren. Nutzen Sie diese Infos, um den schnellsten Server selbst auszuwählen.

Praktische Tipps für den Alltag: So nutzen Sie ein VPN optimal

Kommen wir zum VPN-Alltag. Wir zeigen, wie Sie die Verbindung nutzen können, um Ihre Privatsphäre zu schützen und auf geografisch beschränkte Inhalte zuzugreifen. Wir erklären die Vor- und Nachteile von SmartDNS, warum VPNs in öffentlichen WLANs nützlich sind und was es mit "Split Tunneling" und dem "Killswitch" auf sich hat.

Anonymes Surfen im Internet und Vermeidung von Tracking durch Werbenetzwerke

Mit einem VPN können Sie Ihre Online-Aktivitäten verschleiern und Ihre Identität schützen. So verhindern Sie, dass Werbenetzwerke und andere Unternehmen Ihre Aktivitäten im Internet verfolgen und Ihre Daten sammeln.

Wenn Sie beispielsweise eine Website besuchen, kann der Betreiber der Website nur die IP-Adresse des VPN-Servers sehen, mit dem Sie verbunden sind, nicht aber die tatsächliche IP-Adresse Ihres Internetanschlusses.

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Unternehmen verwenden jedoch auch andere Techniken, um Ihre Aktivitäten zu verfolgen. Dazu gehören zum Beispiel Cookies und Browser-Fingerabdrücke. Das VPN leistet also einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Privatsphäre im Internet, bietet aber allein keinen vollständigen Schutz. Dazu sind weitere Funktionen und Programme notwendig, zum Beispiel der Privatmodus des Browsers, Cookie-Blocker etc. Das gilt zumindest dann, wenn der VPN-Provider keine entsprechenden Zusatzfunktionen bereitstellt. NordVPN bietet zum Beispiel auch einen Bedrohungsschutz und einen Dark Web Monitor.

Der Vollständigkeit halber: Ein VPN ist auch kein Freibrief für rechtlich fragwürdige Aktivitäten. Schließlich weiß der VPN-Anbieter, welche Kundinnen und Kunden die Verbindung wann nutzen. Auf einem anderen Blatt steht, ob diese Informationen protokolliert und möglicherweise auch Strafverfolgungsbehörden zur Verfügung gestellt werden. Speziell NordVPN lässt sich regelmäßig von externen Auditoren bestätigen, dass der "No Logs"-Grundsatz (Keine Protokolldateien) nicht nur ein Werbeversprechen ist, sondern auch in die Praxis umgesetzt wird.

Zugriff auf geografisch beschränkte Inhalte

Einer der Vorteile von VPNs ist die Möglichkeit, auf geografisch begrenzte Inhalte zuzugreifen. Dies betrifft beispielsweise Streaming-Dienste wie Netflix, die je nach Land unterschiedliche Inhalte anbieten. Mithilfe eines VPN können Sie diese Inhalte abrufen. Stellen Sie dazu eine Verbindung zu einem VPN-Server in dem Land her, in dem die gewünschten Inhalte verfügbar sind. Erst dann loggen Sie sich beim jeweiligen Dienst ein.

Wichtig: Beachten Sie in diesem Zusammenhang die Nutzungsbedingungen des jeweiligen Anbieters. Möglicherweise ist die Umgehung der Geo-Sperre ein Verstoß gegen diese Bedingungen.

Durch die Verbindung mit einem VPN-Server im Ausland erhält Ihr Computer eine IP-Adresse aus dem Zielland. So wird Ihr wahrer Aufenthaltsort maskiert.
Durch die Verbindung mit einem VPN-Server im Ausland erhält Ihr Computer eine IP-Adresse aus dem Zielland. So wird Ihr wahrer Aufenthaltsort maskiert.
© Screenshot / connect-living.de

Allerdings unterstützen nicht alle VPN-Anbieter alle Streaming-Dienste. Achten Sie daher bei der Providerwahl darauf, dass der gewünschte Streamingdienst unterstützt wird. Auch die Serverwahl ist entscheidend: Einige Streamingdienste blockieren bekannte VPN-Server-IP-Adressen. Daher kann es vorkommen, dass die Verbindung nicht zustande kommt, obwohl ein Streaming-Dienst explizit unterstützt wird. In diesen Fällen hilft es oftmals, wenn Sie auf einen anderen VPN-Server im selben Land ausweichen.

Ein weiterer wichtiger Punkt beim Streaming über VPN ist die Geschwindigkeit. Durch die Verschlüsselung und die Umleitung des Datenverkehrs kann es zu einer Drosselung der Internetgeschwindigkeit kommen. Im schlimmsten Fall ruckelt der Stream. Oder er kann gar nicht abgespielt werden. Umso wichtiger ist es, beim Verbindungsaufbau wie oben beschrieben einen Server mit möglichst geringer Auslastung zu wählen. Bei dauerhaften Problemen sollten Sie den VPN-Anbieter wechseln.

SmartDNS: Was es ist und was es kann

Neben der VPN-Verbindung bieten viele Anbieter, darunter auch NordVPN, die technisch weniger aufwendige SmartDNS-Funktion an. Wichtig zu wissen: Im Gegensatz zur verschlüsselten VPN-Verbindung wird bei SmartDNS nur der DNS-Verkehr über den Provider geleitet. So können Sie auch auf geografisch eingeschränkte Inhalte und in Ihrem Land gesperrte Webseiten zugreifen.

Bei NordVPN aktivieren Sie SmartDNS im Benutzerbereich auf der Website. Anschließend erhalten Sie eine E-Mail mit den IP-Adressen der NordVPN-DNS-Server, die Sie in Ihrem Internet-Router hinterlegen.
Bei NordVPN aktivieren Sie SmartDNS im Benutzerbereich auf der Website. Anschließend erhalten Sie eine E-Mail mit den IP-Adressen der NordVPN-DNS-Server, die Sie in Ihrem Internet-Router hinterlegen.
© Screenshot / connect-living.de

In der Regel wird bei der Nutzung von SmartDNS jedoch keine verschlüsselte VPN-Verbindung aufgebaut. Das kommt der Verbindungsgeschwindigkeit zugute - Streams brechen seltener ab. Außerdem wandern fast keine Daten über das Netz des VPN-Anbieters, was vor allem für Kunden mit volumenabhängigen VPN-Tarifen wichtig ist. Und schließlich können auch Geräte, die keine VPN-Verbindung aufbauen können, wie Streaming-Clients und TV-Geräte, dank SmartDNS auf die genannten Inhalte zugreifen.

Ihre Privatsphäre bleibt dabei jedoch ungeschützt. Und es gibt noch einen weiteren Grund, der die Attraktivität von SmartDNS mindert. In vielen Fällen müssen Sie die IP-Adresse Ihres Internetanschlusses im Login-Bereich des VPN-Anbieters hinterlegen, um den Dienst nutzen zu können. Diese ändert sich aber bei vielen Verbindungen mit jedem Verbindungsaufbau, im Extremfall täglich.

Tipp: Sie möchten Geräte per VPN anbinden, die selbst keine solche Verbindung aufbauen können? Bei einigen Anbietern können Sie Ihr gesamtes Netzwerk an das VPN anschließen. Dazu werden die Verbindungsdaten im Internet-Router hinterlegt.

Gut geschützt in öffentlichen WLAN-Netzwerken

Öffentliche WLAN-Netze, z. B. in Cafés oder Hotels, sind oft ungesichert und bergen daher ein hohes Risiko für die Privatsphäre. Je nach Konfiguration können Unbefugte auf die übertragenen Daten zugreifen und so beispielsweise Passwörter oder andere vertrauliche Informationen stehlen. Auch davor schützt Sie die Verschlüsselung der VPN-Verbindung.

Melden Sie sich daher möglichst bald nach dem Aufbau der WLAN-Verbindung am VPN an. Insbesondere bei mobilen Geräten empfiehlt es sich, die VPN-Verbindung standardmäßig zu aktivieren. Dies ist sowohl bei Android als auch bei iPhone möglich.

Killswitch: Der Airbag für das VPN

Ein weiteres nützliches Feature, das viele VPN-Anbieter anbieten, ist der sogenannte Killswitch. Ist diese Funktion aktiviert, trennt die VPN-Software die Internetverbindung automatisch und blitzschnell, wenn die Verbindung zum VPN-Server aus irgendeinem Grund unterbrochen wird. Auf diese Weise stellt der Killswitch sicher, dass Ihre Daten nicht unverschlüsselt übertragen werden.

Der Killswitch sollte daher in der Regel aktiv sein. Achten Sie bei der Auswahl Ihres VPN-Anbieters darauf, dass diese Funktion zum Leistungsumfang gehört.

Bei NordVPN finden Sie den Kill Switch in den Einstellungen. Hier können Sie auch Apps definieren, die beim Abbruch der VPN-Verbindung automatisch beendet werden sollen.
Bei NordVPN finden Sie den Kill Switch in den Einstellungen. Hier können Sie auch Apps definieren, die beim Abbruch der VPN-Verbindung automatisch beendet werden sollen.
© Screenshot / connect-living.de

Sicherheit und Leistung vereint: Split-Tunneling mit VPN

Wie beschrieben, hat die Sicherheit, die das VPN bietet, auch ihren Preis: Die Internetverbindung wird langsamer, was zum Beispiel bei Online-Spielen ärgerlich ist. Manche Dienste sind über das VPN unter Umständen gar nicht erreichbar, z.B. der Zugriff auf den Drucker im lokalen Netzwerk.

Dank Split-Tunneling können Sie Anwendungen vom VPN-Tunnel ausnehmen. Bei NordVPN klicken Sie in den Einstellungen auf
Dank Split-Tunneling können Sie Anwendungen vom VPN-Tunnel ausnehmen. Bei NordVPN klicken Sie in den Einstellungen auf "Apps hinzufügen", um sie in die Ausnahmeliste aufzunehmen.
© Screenshot / connect-living.de

Aus diesem Grund bieten viele VPN-Clients die Möglichkeit des sogenannten Split-Tunneling. Im Gegensatz zur Standard-VPN-Verbindung (dem "Full Tunneling") ist hier das Ausklammern einzelner Anwendungen aus dem VPN möglich. So können Programme wie z.B. Spiele über das unverschlüsselte Internet kommunizieren, während andere die parallel bestehende VPN-Verbindung nutzen: Performance und Sicherheit gehen so Hand in Hand.

Welche Programme über VPN verbunden werden und welche nicht, legen Sie in den Einstellungen des VPN-Clients fest. Voraussetzung ist natürlich, dass der jeweilige Provider diese Funktion unterstützt.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) ein wirksames Mittel ist, um die eigene Online-Privatsphäre zu schützen, geografisch begrenzte Inhalte freizugeben und öffentliche WLAN-Netze sicher zu nutzen. Durch die Verschlüsselung der Internetverbindung und die Nutzung von VPN-Servern werden Ihre IP-Adresse verborgen und Ihre Online-Aktivitäten verschleiert.

Auch der Zugriff auf geografisch eingeschränkte Inhalte ist möglich. Neben der VPN-Verbindung gibt es auch die technisch weniger aufwendige SmartDNS-Funktion, die eine schnellere Internetverbindung ermöglicht. SmartDNS ist jedoch weniger sicher als eine VPN-Verbindung. Killswitch und Split-Tunneling zählen wir zu den wesentlichen Funktionen eines vollständigen VPN-Angebots, auf deren Vorhandensein Sie bei der Auswahl Ihres Providers ebenfalls achten sollten.

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