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Epson

Autor: Anja Eichelsdörfer • 21.8.2014 • ca. 1:00 Min

Epson vertreibt seine Produkte ausschließlich indirekt. Handelspartner, die nicht über ein eigenes MPS-System verfügen, haben die Wahl zwischen diesen zwei Lösungen: Epson "Print&Save" und Epson "Print-Performance". Beide Systeme sind dabei für den Einsatz von Epson Bus...

Epson vertreibt seine Produkte ausschließlich indirekt. Handelspartner, die nicht über ein eigenes MPS-System verfügen, haben die Wahl zwischen diesen zwei Lösungen: Epson "Print&Save" und Epson "Print-Performance". Beide Systeme sind dabei für den Einsatz von Epson Business-Inkjet-Druckern in Unternehmen optimiert. Während es sich bei Epson "Print&Save" um ein auf Patronenanzahl basierendes System handelt, verrechnet Epson "Print-Performance" die tatsächlich gedruckten Seiten. Nutzer von Epson "Print&Save" erhalten ihre Verbrauchsmaterialien zu günstigen Konditionen, die auch eine Preisgarantie für drei Jahre einschließt.

Im Paket beider Systeme ist eine CoverPlus-Garantieverlängerung für die in die Konzepte eingebundene Hardware enthalten. Dank dieser beiden Angebote erhalten Händler ohne eigene Seitenpreiskonzepte eine einfache Möglichkeit, ihren Kunden diese Dienstleistung anzubieten. Managed Print Services sind ein tragendes Element zum Vertrieb der neuen Epson WorkForce Pro RIPS-Tintenstrahldrucker. RIPS steht dabei für Replacable Ink Pack System und bezeichnet eine spezielle Klasse Business-Inkjets, die ohne Wechsel des Verbrauchsmaterials eine Seitenreichweite von bis zu 75.000 Seiten bieten.

Diese Eigenschaft prädestiniert diese Drucker für den Einsatz mit MPS-Systemen. Unternehmenskunden erhalten mit den Epson WorkForce Pro RIPS-Druckern in Verbindung mit MPS sparsame und leistungsfähige Systeme, die flexibel in verschiedenen Konfigurationen eingesetzt werden können.