Xerox Phaser 6500N im Test
Verpackung und Sicherheitsstreifen entfernen, Treiber aufspielen und Drucker anschließen (kein USB- und LAN-Kabel im Lieferumfang), schon kann es losgehen. Der Farblaserdrucker von Xerox ist in wenigen Minuten einsatzbereit. Wir haben den Xerox Phaser 6500N im Test

Xerox Phaser 6500N im Test: Der Farblaserdrucker schafft im Entwurfsmodus 23 Farb- oder Schwarz-Weiß-Seiten pro Minute, ein A4-Fotodruck in bester Qualität dauert etwa 30 Sekunden. Die Druckqualität ist nahezu jeder Anforderung gewachsen, egal, ob man Briefe, Präsentationen oder...
Xerox Phaser 6500N im Test: Der Farblaserdrucker schafft im Entwurfsmodus 23 Farb- oder Schwarz-Weiß-Seiten pro Minute, ein A4-Fotodruck in bester Qualität dauert etwa 30 Sekunden. Die Druckqualität ist nahezu jeder Anforderung gewachsen, egal, ob man Briefe, Präsentationen oder Fotos in Auftrag gibt. Lediglich beim Druck von Schwarz-Weiß-Fotovorlagen ist ein kleiner Farbstich zu beanstanden.
Die Einstellungen im Druckertreiber sind etwas gewöhnungsbedürftig, weil der Anwender über einige Register wandern muss, um alle für die gewünschte Druckausgabe benötigten Parameter einzustellen. Für eine Arbeitsgruppe ist der Papiervorrat von 250 Blatt sehr gering, eine Zusatzkassette mit noch einmal 250 Blatt gibt es optional für knapp 250 Euro. Möchten Sie auf eine Duplexeinheit nicht verzichten, wählen Sie die Variante 6500DN für etwa 570 Euro.
FAZIT: Der Xerox macht bei allen Druckaufträgen einen guten Job. Er arbeitet flott, egal, ob man Texte oder Fotos wünscht. Der Standard-Papiervorrat ist allerdings recht gering.