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TP-Link Deco M5 im Test

Autor: Michael Seemann • 25.10.2017 • ca. 0:50 Min

TP-Link packt in sein Mesh-System Deco M5 gleich drei Zugangspunkte und bleibt damit trotzdem unter einem Preis von 300 Euro. Wie Asus Lyra und Google Wifi ist auch jeder Deco-Adapter mit je zwei GBit-LAN-Ports ausgestattet, die wahlweise als LAN- oder WAN-Port dienen können. In unseren Praxis...

TP-Link Deco M5
TP-Link packt einen Schutz vor Angriffen und verseuchten Webadressen mit in sein Paket.
© TP-Link

TP-Link packt in sein Mesh-System Deco M5 gleich drei Zugangspunkte und bleibt damit trotzdem unter einem Preis von 300 Euro. Wie Asus Lyra und Google Wifi ist auch jeder Deco-Adapter mit je zwei GBit-LAN-Ports ausgestattet, die wahlweise als LAN- oder WAN-Port dienen können. 

In unseren Praxistests kommen über die schlechtere Verbindungsstrecke immerhin 100 MBit/s am entfernten WLAN-Client an, am LAN-Client sind es sogar 150 MBit/s. Damit schneidet Deco besser ab als der ebenfalls dualbandfähige Google Wifi und zunächst auch besser als die Tribandlösung von Asus. 

Allerdings kommt es auch bei Deco beim zweiten FullHD-Stream über die schlechte Strecke zu leichtem Ruckeln. Die Deco-App übernimmt die Einrichtung des Mesh-Systems, sie erlaubt die Steue­rung über IFTTT sowie Alexa, und sie kann Clients priorisieren, sperren oder einem Profil mit Zeitbeschränkung und einem echten Contentfilter zuweisen. 

Ein Schutz vor Angriffen und verseuchten Webadres­sen ist ebenfalls im Paket enthalten. Auch Deco M5 lässt sich nach einer kostenlosen Registrierung leicht von unterwegs steuern. Nicht nur wegen seiner drei Zugangspunk­te ist Deco M5 damit das am besten ausge­stattete System in unserem Test.