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Monitore mit hohen Blickwinkeln

NEC MultiSync EA231WMi

Autoren: Klaus Länger und Matthias Metzler • 19.1.2011 • ca. 0:50 Min

Den dritten Platz im Vergleichstest nimmt der MultiSync EA231WMi von NEC ein. Unser Testgerät steckt in einem weißen Gehäuse mit einem silbergrauen Rahmen um das 23 Zoll große IPS-Panel. Die Steuerung durch das OSD klappt dank eines Mini-Joysticks am Gerät recht komfortabel, auch hier findet si...

Pro

  • Farb- und Kontrastmessungen
  • USB-Anschlüsse

Contra

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Den dritten Platz im Vergleichstest nimmt der MultiSync EA231WMi von NEC ein. Unser Testgerät steckt in einem weißen Gehäuse mit einem silbergrauen Rahmen um das 23 Zoll große IPS-Panel. Die Steuerung durch das OSD klappt dank eines Mini-Joysticks am Gerät recht komfortabel, auch hier findet sich im OSD eine Option für die automatische Anpassung der Display-Helligkeit.

Praktisch sind die seitlich angebrachten USB-Buchsen und der ebenfalls gut zu erreichende Kopfhörerausgang. Zwei weitere USB-Buchsen und der Port für die Verbindung des USB-Hubs mit dem Rechner liegen an der Rückseite des Monitors. Wie auch BenQ bietet NEC beim MultiSync EA231WMi nur einen DisplayPort an.

Eine abnehmbare Blende an der Rückseite des höhenverstellbaren Standfußes versteckt die Anschlusskabel. Mit acht Zentimetern lässt sich das Display auch weit absenken.

NEC MultiSync EA 231WMi

Beim Einschalten zeigt das TFT noch eine höhere Leuchtdichte, diese sinkt mit der Zeit auf noch gute 252 cd/m² ab. Die Ausleuchtung des Schirms ist nicht ganz gleichmäßig, sie fällt zu den unteren Ecken hin ab. Gute Noten kassiert der NEC bei den Farb- und Kontrastmessungen. Mit durchschnittlich 25,2 ms sind die Reaktionszeiten des Panels nicht ganz optimal für sehr schnelle Bewegtbilder.