EIZO Foris FS2331
Den Preistipp erobert der BenQ BL2400PT mit einem Straßenpreis von knapp 240 Euro. Das AMVA-Display mit der einzigen LED-Hintergrundbeleuchtung unter den getesteten Displays gefällt durch einen sehr hohen Kont-rast und eine niedrige Leistungsaufnahme. Lautsprecher sind an Bord, dafür aber leider ...
Den Preistipp erobert der BenQ BL2400PT mit einem Straßenpreis von knapp 240 Euro. Das AMVA-Display mit der einzigen LED-Hintergrundbeleuchtung unter den getesteten Displays gefällt durch einen sehr hohen Kont-rast und eine niedrige Leistungsaufnahme. Lautsprecher sind an Bord, dafür aber leider kein HDMI-Eingang, sondern nur der noch auf wenigen PC-Grafikkarten vorhandene DisplayPort.
Dahinter rangiert auf dem dritten Platz der mit Lautsprechern und USB-Hub gut ausgestattete NEC MultiSync EA231WMi. Sein Panel stellt Farben ebenfalls sehr gut dar, dafür ist es mit 25,2 ms nicht besonders schnell. Mit 339 Euro ist der NEC im höheren Preissegment angesiedelt, ebenso wie der HP ZR24w mit seinem 16:10-24-Zoll-Panel.
Das ist zwar enorm leuchtstark, dafür aber nicht sehr gleichmäßig ausgeleuchtet. Zudem fehlen dem HP integrierte Lautsprecher. Über die verfügen auch der Samsung F2380 und der ViewSonic VP2365wb nicht, die den vorletzten und den letzten Platz im Test belegen.
Dafür sind sie mit jeweils knapp 250 Euro auch relativ günstig. Der Samsung verliert durch seine langsame Reaktionszeit Punkte, der ViewSonic durch seine mit 218 Candela/m² im Vergleich zu den anderen Testkandidaten geringe Leuchtdichte.
Mit 36,8 Watt hält sich der Monitor bei der Leistungsaufnahme zurück, die maximale Helligkeit ist mit 270 cd/m² etwas niedriger als die des BenQ. Auch beim EIZO regelt ein Sensor die Helligkeit abhängig vom Umgebungslicht.