Mobile Speicher im Test: SD-Karten
Die besten microSD-Karten Die jüngste Generation der microSD-Karten erlaubt sehr hohe Schreib- und Leseraten. Der Wunsch nach mehr Leistung kommt zum einen von der Videoaufzeichnung in 4K und zum anderen aus der professionellen Fotografie, die große RAW-Files in Serie abspeichern möchte. Fü...

Die besten microSD-Karten
Die jüngste Generation der microSD-Karten erlaubt sehr hohe Schreib- und Leseraten. Der Wunsch nach mehr Leistung kommt zum einen von der Videoaufzeichnung in 4K und zum anderen aus der professionellen Fotografie, die große RAW-Files in Serie abspeichern möchte. Für moderne Mobiltelefone, wie etwa das Samsung Galaxy S7, das auch 4K-Videos aufzeichnen kann, genügt es aber, wenn die microSD-Karte den Vermerk U3 trägt.
Damit ist sichergestellt, dass die Speicherkarte mit mindestens 30 MByte/s beschrieben werden kann. Setzen Sie die Karte in einer Actioncam oder einem Profi-Fotoapparat ein, dann empfiehlt es sich, eine im „Kit“ zu wählen, da die beiliegenden Lesegeräte optimal auf die Speicherkarten abgestimmt sind und die hohen Transferraten auch wirklich erreichen. Das erspart Ihnen eine Menge Wartezeit, gerade wenn Sie hohe Datenmengen von einer Reise zurückbringen.

Die Modelle von Lexar und SanDisk sind absolute Profi-Karten. Als Hobby-Filmer oder -Fotograf sind sie mit einer Samsung, Transcend oder Kingston bestens ausgerüstet. Übrigens, mit einem SD-Adapter haben Sie keinerlei Leistungseinbußen gegenüber den Karten im SD-Format. Sie können deshalb eigentlich immer zur flexibleren microSD greifen.

Fazit:
Unsere drei Bestenlisten auf dieser und den vorherigen Seiten zeigen Ihnen, welcher mobile Speicher für Sie geeignet sein könnte. Bedenken Sie auch, dass es für jedes Modell andere Größen gibt. Für spezielle Fälle, wie die Speichererweiterung für Smartphones ohne OTG, und für ein Plus an Sicherheit durch Verschlüsselung haben wir Ihnen einige Beispiele aufgeführt.