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Extreme Leistung mit Quadro-Karten

Creators Laptops: 6 Notebooks der Superlative im Vergleich

Verlangen Sie Höchstleistung und beste Qualität von Ihrem Notebook und der Preis ist Ihnen (fast) egal? Dann ist dieser Vergleichstest aktueller mobiler Workstations mit Quadro-Karten genau das Richtige für Sie.

Autor: Stefan Schasche • 27.3.2020 • ca. 1:30 Min

Dell, HP, Acer & Co.: 6 Laptops der Superlative im Vergleich
Creators Laptops im Vergleich
© Sergey Nivens / shutterstock.com

Es ist noch nicht lange her, da waren schnelle Notebooks mit teuren Grafikchips und aktuellen Prozessoren nahezu ausschließlich dem Gaming-Bereich vorbehalten. Doch das ändert sich seit einiger Zeit zunehmend.Die sechs brandneuen Creators Notebooks aus diesem Vergleichstest wurden nicht für Spiel...

Es ist noch nicht lange her, da waren schnelle Notebooks mit teuren Grafikchips und aktuellen Prozessoren nahezu ausschließlich dem Gaming-Bereich vorbehalten. Doch das ändert sich seit einiger Zeit zunehmend.

Die sechs brandneuen Creators Notebooks aus diesem Vergleichstest wurden nicht für Spieleenthusiasten konzipiert, sondern sie richten sich an Menschen, die in Job oder Freizeit mit besonders anspruchsvollen Aufgaben konfrontiert sind. 

Dazu zählen die rechnergestützte Konstruktion und Fertigung mit CAD-Software ebenso wie die Software-Entwicklung, Videoschnitt oder die professionelle Fotobearbeitung. 

Hierfür und für viele andere rechenintensive Arbeiten eignen sich die mobilen Workstations dieses Tests perfekt, denn sie besitzen genügend Prozessorleistung und Grafikpower, um es selbst mit schnellen aktuellen Desktop-Boliden aufzunehmen.

Sechs Kandidaten im Vergleich 

In allen Notebooks des Tests sind Quadro-Grafikkarten der neuesten Generation von Nvidia verbaut. Neben den kostspieligen Grafiklösungen kommen in den Testgeräten unter anderem schnelle Core-Prozessoren und hochklassige Displays zum Einsatz. 

Es ist also nicht überraschend, dass die Geräte ausnahmslos einer hohen Preisklasse angehören, die bei etwa 3.500 Euro beginnt und bei über 6.000 Euro endet. Ob dieses Preisniveau gerechtfertigt ist oder nicht, ist eine der entscheidenden Fragen, die wir durch diesen Vergleichst beantworten möchten.

Bereits an dieser Stelle sei gesagt, dass sich die Anschaffung eines solchen Boliden für Anwender, die kaum mehr als normale Office-Aufgaben erledigen möchten, nicht lohnt. Das liegt schon allein daran, dass die verbaute Hochleistungshardware gut gekühlt sein will und die Creators Notebooks daher eher groß und schwer ausfallen. 

Was ist die aktuelle Windows-10-Version?

Deutlich hörbare Lüftergeräusche sind hier ebenso normal wie vergleichsweise kurze Akkulaufzeiten. Und auch wenn der eine oder andere Testkandidat optisch ansprechend ist, führt der Handel für den Otto-Normal-Anwender wesentlich schickere und weit preiswertere Notebooks. 

Wer allerdings eine ISV-Zertifizierung und die damit verbundene Optimierung für Software von Firmen wie Autodesk, Adobe, Dassault Systemes, Ansys oder Siemens benötigt, der liegt bei den meisten unserer Testkandidaten richtig.

Im Einzelnen sollten Sie vor dem Kauf der für Sie passenden mobilen Workstation jedoch unbedingt beim Hersteller oder Händler erfragen, ob das Wunschgerät für die von Ihnen genutzte Software zertifiziert wurde.