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Soundbar

Yamaha YAS-101 im Test

Beim kleinen Yamaha handelt es sich nicht um einen der inzwischen beinahe legendären Sound-Projektoren. Er begnügt sich mit virtuellem Surround-Sound (Air Surround Xtreme) aus dem DSP.

Autoren: Stefan Schickedanz und Andreas Frank • 9.1.2013 • ca. 0:20 Min

Yamaha YAS-101, home entertainment, surround
Yamaha YAS-101, home entertainment, surround
© Hersteller/Archiv

Wie gut das gelingt, verblüfft angesichts des extrem günstigen Preises. Trotzdem kann sich die Ausstattung sehen lassen. Kaufberatung: Soundbars ab 230 Euro im Test Neben Lip Sync zur Anpassung der Verzögerung an das digitale Bild gibt es UniVolume, das die Pegel von Werbepausen ans übrige...

Pro

  • ausgewogener, sauberer Klang mit satter Bass-Wiedergabe
  • konkurrenzlos günstiger Preis

Contra

  • begrenzter Maximalpegel
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Wie gut das gelingt, verblüfft angesichts des extrem günstigen Preises. Trotzdem kann sich die Ausstattung sehen lassen.

Kaufberatung: Soundbars ab 230 Euro im Test

Neben Lip Sync zur Anpassung der Verzögerung an das digitale Bild gibt es UniVolume, das die Pegel von Werbepausen ans übrige TV-Programm angleicht.

Yamaha YAS-101, home entertainment, surround
Angesichts der kompakten Konstruktion mit integriertem Subwoofer erreicht der YAS-101 ordentlichen Tiefgang im Bass: Der -3-dB-Punkt liegt bei 59 Hz, der -6-dB-Punkt bei 51 Hz. Bis auf einen Einbruch unter 300 Hz und einer leichten Höhenbetonung auf Achse verläuft der Frequenzgang ausgewogen. Im Maximalpegel ist bei 87 dB Schluss.
© Hersteller/Archiv

Drei digitale Eingänge (zwei optische, ein koaxialer) sind ebenso an Bord wie ein Subwoofer-Ausgang, falls der integrierte 7,5-cm-Doppel-Subwoofer dem Benutzer nicht genug Bass liefern sollte. Doch auch so kommt echtes Heimkino-Feeling mit Tiefgang und 3D-Räumlichkeit auf.