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Testbericht

Sony MDR-1R im Test

Wohl kaum ein Produkt gibt es in so vielen Ausprägungen wie Kopfhörer. Allein der Sony MDR-1R ist in vier Varianten erhältlich.

Autor: Andreas Stumptner • 22.2.2013 • ca. 0:30 Min

kopfhörer, home entertainment, Sony MDR-1R
Sony MDR-1R, € 250
© Hersteller/Archiv

Der Kopfhörer kommt in Schwarzrot oder Braunsilber (MDR-1R für 250 Euro), als drahtlose Bluetooth-Version (MDR-1RBT für den Preis von 350 Euro) oder mit aktiver Geräuschunterdrückung (MDR-1RNC für 400 Euro). Alle Modelle richten sich an den audiophilen Kunden.  Durch die weichen, gepols...

Pro

  • detailliertes Klangbild
  • satte Bässe

Contra

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Der Kopfhörer kommt in Schwarzrot oder Braunsilber (MDR-1R für 250 Euro), als drahtlose Bluetooth-Version (MDR-1RBT für den Preis von 350 Euro) oder mit aktiver Geräuschunterdrückung (MDR-1RNC für 400 Euro). Alle Modelle richten sich an den audiophilen Kunden. 

Durch die weichen, gepolsterten, ohrumschließenden Muscheln dringt kein Ton nach draußen. Unaufdringlich ist auch das schnörkellose Design. Die Metall-Optik ist allerdings zum Großteil nur Fassade, dahinter steckt oft Kunststoff. Für guten Klang sorgt eine von Sony entwickelte Membran, die mit flüssigkristallinen Polymeren beschichtet ist.

Dadurch entsteht ein detailliertes Klangbild, das nie besonders aufdringlich wirkt, sondern warm, was mit etwas zurückgenommenen Höhen einhergeht. Die satten Bässe werden vor allem Pop-, Hip-Hop- und Elektronik-Fans gefallen.