Testbericht
Teil 9: Wireless-LAN: Wellenreiter
- Wireless-LAN: Wellenreiter
- Teil 2: Wireless-LAN: Wellenreiter
- Teil 3: Wireless-LAN: Wellenreiter
- Teil 4: Wireless-LAN: Wellenreiter
- Teil 5: Wireless-LAN: Wellenreiter
- Teil 6: Wireless-LAN: Wellenreiter
- Teil 7: Wireless-LAN: Wellenreiter
- Teil 8: Wireless-LAN: Wellenreiter
- Teil 9: Wireless-LAN: Wellenreiter
- Teil 10: Wireless-LAN: Wellenreiter
- Teil 11: Wireless-LAN: Wellenreiter
In seinem silbergrau gehaltenen Gehäuse werkelt der neue Texas-Instruments-802.11g-Chip, der den Durchsatz im Vergleich zu dem alten IEEE-Standard um zirka das Fünffache steigert. An der Frontseite sind LEDs angebracht, die den Status von WLAN, LAN und Power anzeigen.
Konfigurieren lässt sich der DI-624+, wie auch alle anderen im Test, per Web-Browser. Das Web-Interface ist sehr übersichtlich. Man findet schnell die gesuchten Features - und davon gibt es viele. Einige der wichtigsten sind Port-, MAC-, IP-Filter, DMZ (demilitarisierte Zone), ein-/ausschaltbares SSID-Broadcast und ein Ping-Abblocker. Auch für eine Kindersicherung wurde gesorgt: Webseiten können nach URL oder Stichwörtern gesperrt werden, der Internetzugang ist zeitlich beschränkbar, und einzelne Rechner oder Domains lassen sich ganz sperren. Zusätzlich wurde noch ein Kabeltest im Web- Interface integriert. Dadurch lässt sich feststellen, ob die angeschlossenen Kabel funktionieren und richtig eingesteckt sind. Mit der abnehmbaren Antenne kann der WLAN-Router noch durch mehrere Wände und Türen (30 Meter) bei einem Durchsatz von zirka 15 MBit/s funken. Doch wie bei dem Vorgänger DI624 suchten wir WPA (Firmware 1.01) vergebens, dafür bietet der D-Link eine WEP-Verschlüsselung mit 256 Bit.

Preis: 107,- Euro Punkte: 76 Preis/Leistung: befriedigend
https://www.d-link.de