Teil 9: Komplettsysteme: Preisbewusst
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Atelco bietet mit dem SC3 ein Office-System an, das für nachträgliche Erweiterungen viel Raum bietet: In das Gehäuse passen noch bis zu fünf 3,5-Zoll-Laufwerke und drei Laufwerke im 5,25-Zoll-Format. Auch weitere Steckkarten lassen sich mühelos unterbringen. Atelco liefert das SC3 mit sechs fre...
Atelco bietet mit dem SC3 ein Office-System an, das für nachträgliche Erweiterungen viel Raum bietet: In das Gehäuse passen noch bis zu fünf 3,5-Zoll-Laufwerke und drei Laufwerke im 5,25-Zoll-Format. Auch weitere Steckkarten lassen sich mühelos unterbringen. Atelco liefert das SC3 mit sechs freien PCI-Sockeln aus.
Zwei Einbauplätze sind jedoch durch das Herausführen von zwei USB-Anschlüssen und den SPDIF-Ausgang versperrt. Der günstige Preis ist dem SC3 im Inneren nicht anzumerken. Neben dem vollwertigen ATX-Mainboard hat Atelco im Budget sogar noch einen zusätzlichen Gehäuselüfter und eine echte Grafikkarte untergebracht. Auf den Gehäuselüfter hätte Atelco getrost verzichten können, er verursacht in dieser Konfiguration nur unnötig Lärm. Mit einem Messwert von 36,6 dB(A) ist das SC3 im Stand-by-Betrieb das lauteste System in diesem Vergleich. Die Grafikkarte sorgt in der Kombination mit dem Duron- Prozessor, dass genug Leistung für die Standardanwendungen vorhanden ist. Sollte einmal mehr Leistung erforderlich sein, dann ist das Mainboard bereit, aktuelle Prozessoren aufzunehmen. Die Auswahl für mögliche Erweiterungen reicht bis zum Athlon XP 3000+. Nur die neuen Modelle, die mit 200 MHz FSB arbeiten, werden nicht mehr unterstützt.

Gesamtwertung: 57 Punkte Preis/Leistung: gut Preis: 299,- Euro
https://www.atelco.de