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Testbericht

Teil 7: TFT-Displays: Zwischengröße

Autor: Redaktion pcmagazin • 8.3.2002 • ca. 0:40 Min

Eines fiel uns beim 10 17 20 von Anfang an auf: die Justage-Automatik braucht mit satten 10 Sekunden viel zu lange. Zumindest stimmt das Ergebnis dann auch, obwohl sich die Bildqualität über den analogen Eingang mit etwas Handarbeit noch verbessern lässt. Neben einem zusätzlichen DVI-Eingang ver...

Eines fiel uns beim 10 17 20 von Anfang an auf: die Justage-Automatik braucht mit satten 10 Sekunden viel zu lange. Zumindest stimmt das Ergebnis dann auch, obwohl sich die Bildqualität über den analogen Eingang mit etwas Handarbeit noch verbessern lässt. Neben einem zusätzlichen DVI-Eingang verfügt der Belinea-Monitor über einen USBHub mit einem Up- und zwei Downstreams und einem Audioeingang der zu zwei 1-Watt-Lautsprechern führt.

Bildtechnisch kann der 10 17 20 nicht ganz überzeugen. Gerade im Winkel von 45 Grad aus der Bildmitte verliert er drastisch an Farbreinheit. Insgesamt ist der Eindruck etwas farbschwach, was mit Sicherheit auch eine Frage des Backlights ist. Mit maximal 250 cd/m2 ist es zwar messtechnisch gerade richtig, aber offensichtlich für das Panel zu stark. Einen idealen Kompromiss findet man bei durchschnittlich 172 cd/m2. Die unverbindliche Preisempfehlung von 915 Euro ist er trotzdem wert - auch wenn wir ihn über www.guenstiger.de deutlich billiger gefunden haben.

TFT-Displays: Zwischengröße
Belinea 101720
© Archiv

https://www.belinea.de

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