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Testbericht

Teil 3: TFT-Displays: Zwischengröße

Autor: Redaktion pcmagazin • 8.3.2002 • ca. 0:45 Min

Das Ausstattungsminus des 171B wird zum dicken Plus beim SyncMaster 171MP. Dem fehlt nur der DVI-Anschluss, dann ist er diesbezüglich komplett. Neben dem Standard-D-SUBAnschluss bietet der Monitor Eingänge für S-Video, Composite-Video, Audio via 3,5 mm Klinke und Cinch und als besonderes Highligh...

Das Ausstattungsminus des 171B wird zum dicken Plus beim SyncMaster 171MP. Dem fehlt nur der DVI-Anschluss, dann ist er diesbezüglich komplett. Neben dem Standard-D-SUBAnschluss bietet der Monitor Eingänge für S-Video, Composite-Video, Audio via 3,5 mm Klinke und Cinch und als besonderes Highlight einen Antennen- Eingang für einen TV-Tuner. Der ist optional erhältlich - da der 171MP aber erst damit richtig interessant wird, testeten wir natürlich nur mit dem Tuner.

Die Steuerung des Geräts läuft über Sensortasten an der Frontseite oder eine Fernbedienung. Die Menüs sind wegen der umfangreichen Multimedia-Anwendungen propenvoll und so gelang Samsung schon alleine deshalb ein Drahtseilakt, denn trotz vieler Menüpunkte findet man sich schnell zurecht. Man sollte meinen, durch das dicke Paket an Leistungen und Zubehör würde sich der 171MP an die Testfeldspitze setzen. Doch offensichtlich kommt in diesem Gerät ein anderes Panel zum Einsatz. Immer noch mit guten Werten für Farbtreue und Leuchtdichte, Helligkeitsverteilung und Schaltgeschwindigkeit, aber in jedem Punkt dem Panel des 171B unterlegen. Nur Platz zwei für den 171MP.

TFT-Displays: Zwischengröße
Samsung SyncMaster 171MP
© Archiv

https://www.samsung.de

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