Zum Inhalt springen
Der Guide für ein smartes Leben.
Testbericht

Teil 15: TFT-Displays: Zwischengröße

Autor: Redaktion pcmagazin • 8.3.2002 • ca. 0:40 Min

Den Rombus-Monitor als groben Klotz zu bezeichnen, wäre hart aber nicht weit hergeholt: Mit 9,5 Kilogramm ist er das schwerste Gerät im Testfeld und der teilweise über 6 cm breite Rahmen ist alles andere als filigran. Wortwörtlich erschwerend kommt noch hinzu, dass der Fuß für das immense Gewi...

Den Rombus-Monitor als groben Klotz zu bezeichnen, wäre hart aber nicht weit hergeholt: Mit 9,5 Kilogramm ist er das schwerste Gerät im Testfeld und der teilweise über 6 cm breite Rahmen ist alles andere als filigran. Wortwörtlich erschwerend kommt noch hinzu, dass der Fuß für das immense Gewicht nicht kräftig genug ist. In aufrechter Position kippt das Panel gerne mal über das Neigegelenk nach vorne.

Wenn dem unhandlichen Äußeren wenigstens eine einwandfreie Technik entgegenstehen würde, könnten wir über solche Mängel fast noch hinwegsehen. Aber hier setzt sich das Bild fort. Im Bereich von 20 bis 40 Prozent Grau sind die Stufungen zu kräftig. Das Bild ist zwar mit 189 qcd/m2 ausreichend hell, aber feinste Strukturen verschluckt das Panel einfach. Das mitgelieferte Zubehör überzeugt nicht: zu kurze Kabel, fehlende Treiber und bis auf zwei Lautsprecher keine weitere Ausstattung platzieren den Monitor dort, wo er hingehört: ans Ende des Testfelds.

TFT-Displays: Zwischengröße
Rombus FPT 1704Z
© Archiv

https://www.rombus.de

Mehr zum Thema
LG 29UC97-S
29-Zoll-Curved-Monitor im 21:9-Format LG 29UC97-S im Test
Samsung U32D970Q Test
32-Zoll-Ultra-HD-Monitor Samsung U32D970Q im Test
LG 34UC97-S - Test
34-Zoll-Curved-Monitor im 21:9-Format LG 34UC97-S im Test
Monitor
ColorEdge-Monitore EIZO CS240 im Test