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Testbericht

Teil 13: TFT-Displays: Zwischengröße

Autor: Redaktion pcmagazin • 8.3.2002 • ca. 0:35 Min

Der MultiSync LCD 1700V überrascht durch sein technisch nüchternes aber überaus interessantes Design. Auch die Bedienung erscheint schlicht und sachlich, dafür auch praktisch. Über vier Tasten ist alles einzustellen, was nötig ist. Sogar ein gut funktionierender Autokontrast steckt im Gerät. ...

Der MultiSync LCD 1700V überrascht durch sein technisch nüchternes aber überaus interessantes Design. Auch die Bedienung erscheint schlicht und sachlich, dafür auch praktisch. Über vier Tasten ist alles einzustellen, was nötig ist. Sogar ein gut funktionierender Autokontrast steckt im Gerät. Über Sinn und Unsinn solcher Funktionen kann man geteilter Meinung sein, können doch die Geräte weder das Raumlicht noch die Flächenreflexionen messen. Für den Test ist diese Funktion unerheblich.

Im Gegensatz zur automatischen Bildanpassung, die nicht so einwandfrei funktionierte. Es ist deutlich besser das Bild von Hand zu justieren. Die Automatik schaffte nicht einmal die Phase. Das Panel selbst ist überaus hell ohne dabei zu überstrahlen. Maximal erreicht es 272 cd/m2, der Idealwert bei dem Panel lag bei 218 cd/m2. Mit durchschnittlichen Schaltzeiten und Blickwinkeln positioniert es sich im Mittelfeld.

TFT-Displays: Zwischengröße
NEC MultiSync LCD 1700V
© Archiv

https://www.nec-mitsubishi.com

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