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Testbericht

Teil 14: TFT-Displays: Zwischengröße

Autor: Redaktion pcmagazin • 8.3.2002 • ca. 0:35 Min

Das augenfälligste Merkmal des Philips ist das nette Design - leider musste darunter auch etwas die Funktionalität leiden. Die Tasten sind zwar schmal und schick angeordnet aber ungemein unhandlich. Ansonsten ist es kinderleicht den Monitor auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Das Panel selb...

Das augenfälligste Merkmal des Philips ist das nette Design - leider musste darunter auch etwas die Funktionalität leiden. Die Tasten sind zwar schmal und schick angeordnet aber ungemein unhandlich. Ansonsten ist es kinderleicht den Monitor auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Das Panel selbst ist mit durchschnittlich 222 cd/m2 ausreichend hell, auch wenn die Leuchtdichte in der Mitte deutlich zu hoch ist. Im Graubereich zwischen 20 und 40 Prozent stuft das Bild etwas stark. Im unteren Bereich des Grauspektrums hingegen überzeugt der 170S2 durch eine überaus feine Auflösung. Farblich erscheinen die Bilder in der Basiseinstellung zu rötlich. Das liegt zum einen an einem leicht wegzuregelnden Stich und zum anderen durch das Wegsacken des Blauanteils bei steigenden Winkeln.

TFT-Displays: Zwischengröße
Philips 170 S2
© Archiv

Die Ausstattung an sich ist mager - das Zubehör gut: ein ausführliches Handbuch, ein stabiler Fuß und ausreichende Kabellängen verbessern den Eindruck.

https://www.philips.de

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