Teil 7: TFT-Displays: Mehr Spielraum
Nur in einer einzigen Messung erreicht der Pavilion w22 schnelle 8,6 Millisekunden beim Wechsel von Schwarz nach Weiß und wieder zurück. Doch in Kombination mit den Graustufenwerten erweist sich das Panel als äußerst träge. Schnelle Bildwechsel quittiert es mit leichtem Nachziehen. Bei der Au...
Nur in einer einzigen Messung erreicht der Pavilion w22 schnelle 8,6 Millisekunden beim Wechsel von Schwarz nach Weiß und wieder zurück. Doch in Kombination mit den Graustufenwerten erweist sich das Panel als äußerst träge. Schnelle Bildwechsel quittiert es mit leichtem Nachziehen.
Bei der Ausleuchtung und den Blickwinkeln patzt der Monitor. Die Spitze in der rechten Bildhälfte und der starke Abfall zur linken Seite sorgen für einen deutlich sichtbaren Unterschied der Helligkeit. Besser präsentiert sich das w22 bei der Bedienung und der Ausstattung. Mit nur drei Tasten lässt es sich vergleichsweise schnell navigieren und die Ausstattungsliste ist mit Lautsprechern und je einem analogen und digitalen Eingang fast vollständig. Besonders praktisch ist der HDCP-Support.

FAZIT: Der wuchtig wirkende Monitor ist ordentlich ausgestattet, doch die Qualität des Displays zeigt Schwächen in der Ausleuchtung und in den Blickwinkeln.
Preis: 379,- Euro Punkte: 62 Gesamtwertung: befriedigend
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