Testbericht
Teil 7: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 2: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 3: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 4: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 5: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 6: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 7: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
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- Teil 10: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
Der Epson wird mit einem ausführlichen Installationshandbuch in 22 Sprachen geliefert. Einer reibungslosen Inbetriebnahme steht damit nichts im Wege. Der Treiber erlaubt immerhin eine Wahl zwischen schnellen und feinen Ausdrucken. Mit wie vielen dpi er druckt, verrät er aber nicht - wie die meisten anderen Drucker übrigens auch.
Im Test stieß der Aculaser häufig an seine Speichergrenze. Wer große Dokumente mit Grafiken oder Fotos ausdruckt, wird nicht umhin kommen, den 16 MByte Speicher auf 64 oder 128 MByte aufzustocken. Ein Display oder Funktionstasten gibt es beim C900 - vom Ein/Aus-Knopf abgesehen - nicht. Das ist schon recht mager. Wenigstens eine Druck-Abbruch-Taste hätte man dem Gerät spendieren können. Einen Preis für besonders schönes Design wird der Aculaser wohl nicht gewinnen, dafür liefert er bei den Ausdrucken ordentliche Ergebnisse. Das Schriftbild ist sehr gut und die ausgedruckten Fotos sind insgesamt auch überzeugend. Häuttöne werden recht hell, aber warm und ausgewogen wiedergegeben; Zeichnung findet sich noch in der dunkelsten Bildecke. Das Rot könnte allerdings einen Tick kräftiger sein. Mit 22 von 40 möglichen Geschwindigkeitspunkten liegt der C900 im unteren Mittelfeld. Wer es nicht sehr eilig hat und einen Drucker zum günstigen Einstiegspreis sucht, sollte diesen erwägen.

Preis: 499,- Euro Preis/Leistung: sehr gut Punkte: 65 Gesamtwertung: befriedigend
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