Testbericht
Teil 5: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 2: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 3: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 4: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 5: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 6: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 7: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 8: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 9: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 10: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
Der große HP ist formschön in Weiß und Grau gehalten. Sehr praktisch ist die Frontklappe, über die der Farblaser mit Tonerkartuschen beladen wird. Wie bei den meisten anderen wird auch bei diesem HP entweder ein Netzwerkoder ein Arbeitsplatzdrucker installiert, welcher dann gleich bei der Installation freigegeben werden kann.
Sämtliche Einstellungen des Druckers können über die Toolbox vorgenommen werden. Diese kommuniziert über den Loop-Back des PCs (IP 127.0.0.1) und den Port 52225. Auffällig: Der 3500 wird ohne eine interne Ethernet-Schnittstelle geliefert. Man schließt ihn also an einen Printserver-PC an oder greift zum 3500N, der mit einem Jetdirect EN3700 Printserver geliefert wird. Um die Handhabung möglichst einfach zu gestallten, werden dem Anwender die meisten Entscheidungen abgenommen. Helligkeit oder Kontrast können im Treiber nicht eingestellt werden. Auch gibt es keine Tonersparfunktion. Die Ausdrucke werden automatisch optimiert. Die erzielten Ergebnisse können sich aber sehen lassen. Schriftbild und Exel-Grafiken sind hervorragend, Hauttöne werden weich und harmonisch, Blattgrün satt. Insgesamt könnten die Testfotos etwas heller sein, so wie beim 2550. In punkto Geschwindigkeit hält der HP, was er verspricht: Er schafft exakt 12,12 Monochrom- und 12,12 Farbseiten pro Minute.

Preis: 779,- Euro Preis/Leistung: befriedigend Punkte: 73 Gesamtwertung: gut
https://www.hp.com