6 Farblaser-Multifunktionsdrucker im Test
Unser Vergleichstest nimmt die aktuellen Farblaser-Multifunktionsdrucker für Arbeitsgruppen bis 20 Anwender unter die Lupe. Das Ergebnis ist sprichwörtlich ein Fotofinish.

- 6 Farblaser-Multifunktionsdrucker im Test
- OKI MC573dn: Viele Papieroptionen für kreative Ergebnisse, aber …
- Brother MFC-L8900CDW: Funktionelle, aber auch teure Dokumentenzentrale
- Ricoh SP C361SFNw: Geringe Druckkosten dank niedrigem Tonerpreis
- HP Color LaserJet Pro MFP M479fdw: Kompakter geht es wohl kaum
- Lexmark MC2535adwe: Eine sehr gute Performance für kleines Geld
- Kyocera ECOSYS M6230cidn: Das gute Gesamtpaket führte zum Testsieg
Ob Ihre Abteilung aus zwei oder 20 Mitarbeitern besteht – für jeden Anspruch gibt es gut ausgestattete Farblaser-Multifunktionsgeräte. Das Praktische daran ist: Unsere getestete Gerätegruppe von 310 bis 880 Euro lässt alle Optionen nach oben hin offen. Wächst die Anzahl der Mitarbeiter, ...
Ob Ihre Abteilung aus zwei oder 20 Mitarbeitern besteht – für jeden Anspruch gibt es gut ausgestattete Farblaser-Multifunktionsgeräte. Das Praktische daran ist: Unsere getestete Gerätegruppe von 310 bis 880 Euro lässt alle Optionen nach oben hin offen.
Wächst die Anzahl der Mitarbeiter, lässt sich die Druckerausstattung aufrüsten – sei es mit weiteren Papierkassetten, größerem Zwischenspeicher oder Sicherheitsmaßnahmen, zum Beispiel die Abholung von Druckaufträgen per Chipkarte oder PIN-Nummer.
Über unsere folgenden Testberichte finden Sie sicher auch einen Drucker für Ihre Bedürfnisse, Workflow-Anforderungen und Abteilungsgröße.
Testverfahren
Unser Testergebnis enthält die Ergebnisse von Geschwindigkeitsmessungen beim Druck verschiedener praxisnaher Testdokumente und Bilder, der Qualitätsbeurteilung dieser Ausdrucke, der Ausstattung der Geräte, der Bedienungsansprüche sowie der Folgekosten (Toner- und Stromverbrauch) und der Service-Angebote der Hersteller für das jeweilige Gerät.
Geschwindigkeitsmessungen bei Druckern
Die Testgeräte werden mit verschiedenen Testvorlagen beschickt, vom Standard-Brief über Briefumschläge bis zum A4-Foto. Dabei kommen auch die vom Gerät unterstützten Qualitäts-Modi zum Einsatz. Einzelaufträge messen wir von der Auslösung des Druck- oder Kopierbefehls bis zur Ablage der letzten Seiten im Ausgabefach.
Der Start der Seitenmessung pro Minute erfolgt im Entwurfs-Modus oder in der niedrigstmöglichen Qualitätseinstellung im Gerätemenü nach der Ablage der ersten Seite im Auswurfschacht.
Expertenmeinung - Holger Lehmann, Redakteur PC Magazin
Firmen bestellten früher Ihr Briefpapier mit farbigem Betriebs-Logo oft noch in der Druckerei, weil der eigene Farbausdruck recht teuer kam. Bei Änderungen endeten die übrig gebliebenen Vordrucke im Müll oder, im günstigen Fall, als Notizpapier.
Das ist mit den derzeitigen Tonerpreisen und der Geräteausstattung der hier im Test untersuchten Druckerkategorie kein Thema mehr. Logos lassen sich in vordefinierten Workflows auf internen oder externen Speichern hinterlegen und bei Bedarf den Dokumenten hinzufügen oder ändern. So tragen diese Drucker auch in diesem kleinen Beispiel zur umweltschonenden Ressourcen-Ersparnis bei.