Testbericht
Teil 6: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 2: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 3: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 4: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 5: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 6: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 7: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
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- Teil 9: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 10: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
Das Revolversystem des Canon ist relativ schnell mit Tonerkartuschen befüllt. Ohnehin gibt es nur einen Bedienknopf am Gerät und dieser ist für das Rotieren der Kammer zuständig. Die Inbetriebnahme des Gerätes sollte jedem gelingen. Im Treiber hat man die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Druckqualitäten (Allgemein, Foto, Präsentationen, Webseiten) zu wählen.
Für den Fotodruck können Helligkeit und Kontrast per Schieberegler eingestellt werden. Wer möchte, kann das auszudruckende Dokument farblich beeinflussen. So viele Möglichkeiten finden sich bei den meisten Konkurrenten nicht. Die größte Schwäche des Canon ist seine magere Ausstattungsliste. Kein Display, keine Abbruchtaste am Gerät, kein Papierfach. Wer viel druckt, vielleicht auch mal auf einen Briefumschlag, der wird auf Dauer nicht mit dem Papiereinzug zufrieden sein. Mit 8 MByte Speicher scheint der GDI-Drucker nicht sonderlich üppig ausgestattet zu sein. Für den Test hat es aber gereicht, was sicherlich auf das ausgeklügelte Datenkompressionsverfahren von Canon zurückzuführen ist. Mit der Geschwindigkeit kann man zufrieden sein; der Grauert-Brief liegt nach 18,1 Sekunden vor, ein DIN-A4-Foto nach gut 31 Sekunden. In der Qualitätswertung, die wir mit den Grundeinstellungen machen, erreicht der LBP-2410 33 Prozentpunkte und liegt damit im Mittelfeld.

Preis: 525,- Euro Preis/Leistung: gut Punkte: 63 Gesamtwertung: befriedigend
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