Testbericht
Teil 10: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 2: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 3: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 4: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 5: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 6: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 7: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 8: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 9: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 10: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
Beim OKI gelingt die Inbetriebnahme des LEDDruckers notfalls auch ohne Setup-Guide. Alle wichtigen Teile sind schon da, wo sie hin gehören und müssen nur noch von Sicherheitsfolien befreit werden. Treiber, Tools und Handbuch findet man auf der CD. Die Installation geht tadellos von der Hand. Auf ein Display hat OKI verzichtet, der Cancel-Button fehlt aber zum Glück nicht.
Der Druckertreiber wurde sehr übersichtlich gestaltet. So kann man beispielsweise einfach in die Abbildung des C3100 klicken, um eine Papierzufuhr zu wählen, anstatt ein Pulldown-Menü zu bemühen. Sehr positiv fanden wir auch, dass es drei Druckmodi (Hoch, Normal, Entwurf) gibt und obendrein auch einen Tonersparmodus. Somit bleibt es dem Anwender überlassen, wie er was ausdrucken möchte. Das Schriftbild ist sehr gut. Die Qualität der Testfotos lässt allerdings zu wünschen übrig. Durch Nachregeln von Sättigung und Helligkeit im Treiber kann hier noch etwas gut gemacht werden. Insgesamt kann der OKI für Fotoausdrucke aber nicht empfohlen werden. Auch muss man dem flinken LED-Drucker eine gewisse Interpretationsfreiheit zugestehen, was die korrekte Darstellung eines Siemenssterns angeht. Schnell ist der LED-Drucker aber allemal. Im Draft-Modus schafft er sogar 16 Farbseiten pro Minute anstatt der angegebenen 12.

Preis: 619,- Euro Preis/Leistung: gut Punkte: 64 Gesamtwertung: befriedigend
https://www.oki.de