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Testbericht

Teil 3: Virenscanner: Fliegengitter

Autor: Redaktion pcmagazin • 10.2.2003 • ca. 0:50 Min

In punkto Benutzerführung ist Norton AntiVirus 2003 nicht zu schlagen. Die Programmoberfläche ist besonders einfach zu bedienen. Immer wenn es schwierig wird, nimmt ein Assistent den Benutzer an der Hand. So ist es beispielsweise fasst nicht möglich, durch einen versehentlichen Mausklick eine inf...

In punkto Benutzerführung ist Norton AntiVirus 2003 nicht zu schlagen. Die Programmoberfläche ist besonders einfach zu bedienen. Immer wenn es schwierig wird, nimmt ein Assistent den Benutzer an der Hand. So ist es beispielsweise fasst nicht möglich, durch einen versehentlichen Mausklick eine infizierte Datei zu übersehen. Gleichzeitig haben Profis genügend Optionen für individuelle Einstellungen zur Verfügung. Als Besonderheit überwacht Norton AntiVirus auch die Dateiübertragung durch Instant Messenger. Die Prüfung lässt sich für die Tools von AOL, MSN und Yahoo! getrennt aktivieren. Auch sonst muss der Anwender auf nichts verzichten, alle üblichen Funktionen sind vorhanden.

Die E-Mail-Überwachung funktioniert ganz ohne Konfiguration mit allen E-Mail-Clients, die POP3/SMTP nutzen. An den Grundeinstellungen muss man nichts ändern, so untersucht der Scanner automatisch alle Dateien und nicht nur einzelne Dateitypen. Die Virensuchleistung von Norton AntiVirus kann sich sehen lassen, auch wenn immer ein paar Punkte fehlen. Dafür ist die Online-Abwehr perfekt, auch die Reinigung von Office-Dokumenten klappt sehr gut. Merkwürdig ist, warum Norton an einer passwortgeschützten Excel- Tabelle scheiterte, ein ebenso geschütztes Word-Dokument aber problemlos reinigte. Der Virenwächter und die Behandlung von Archiven sind eher Mittelmaß. Insgesamt bietet Norton Anti- Virus 2003 eine ausgewogene Gesamtleistung.

Virenscanner: Fliegengitter
Norton AntiVirus 2003
© Archiv

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