Pedelec, S-Pedelec oder E-Bike
E-Bikes – So treffen Sie die richtige Wahl
E-Bikes bieten Fahrspaß und Komfort. Erfahren Sie, was ein gutes Rad kostet, worauf Sie beim Kauf achten sollten und welches Zubehör sinnvoll ist.

Ein E-Bike bietet Ihnen puren Fahrspaß. Der integrierte Elektromotor sorgt für angenehme Beschleunigung und ermöglicht es Ihnen, das Tempo zu halten, ohne außer Atem zu geraten. Steile Anstiege und längere Touren verlieren so ihren Schrecken. Dabei behalten Sie immer die volle Kontrolle und entscheiden selbst, in welchem Maß Sie sich anstrengen möchten beziehungsweise wie kräftig die Antriebsunterstützung ausfallen soll. Egal ob Pendeln zur Arbeit, Ausflüge in die Natur oder Erkundung der Stadt - mit einem E-Bike wird jede Fahrt zu einem spannenden Abenteuer.
Auf was Sie bei der Anschaffung eines E-Bikes achten sollten lesen Sie in unserer Kaufberatung. Ganz konkret gehen wir auf die Unterschiede zwischen E-Bikes und den schnellen S-Pedelecs ein, sagen worauf es bei Motoren und Akkus ankommt und widmen uns den Unterschieden zwischen den verschiedenen Displays.
Pedelec, S-Pedelec oder E-Bike
In der Praxis begegnen Ihnen gleich drei verschiedene Bezeichnungen für "Fahrrad mit Motor": Pedelec, S-Pedelec und E-Bike. Der wesentliche Unterschied liegt dabei in der Art der Antriebsunterstützung und den rechtlichen Anforderungen:
- Pedelecs unterstützen nur beim Tritt in die Pedale und das bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h. Sie gelten EU-weit als Fahrräder und dürfen deshalb auch auf Radwegen fahren. Der Begriff steht für "Pedal Electric Cycle", also "Pedal-Elektrofahrrad".
- S-Pedelecs erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h und erfordern ein Versicherungskennzeichen und einen Roller-Führerschein. Der Fahrende muss mindestens 16 Jahre alt sein und einen Helm tragen. Sie dürfen damit nicht auf Radwegen fahren. Auch für Kindersitze und Anhänger gelten erhöhte Anforderungen.
- E-Bikes hingegen können auch ohne Pedalunterstützung fahren, also "auf Knopfdruck". Erreichen sie dabei eine Geschwindigkeit ab 6 km/h, dann gelten sie als Kraftfahrzeuge. Sie benötigen dann mindestens ein Versicherungskennzeichen und einen Mofa-Führerschein. Je nach Leistung kann auch eine Fahrerlaubnis einer höheren Klasse notwendig werden.
Die meisten motorisierten Fahrräder sind demnach Pedelecs. Aber der Begriff hat sich im Alltagsgebrauch nicht durchgesetzt. Deshalb verwenden wir in unserer Kaufberatung ebenfalls das geläufigere Wort "E-Bike". Selbstverständlich können Sie mit E-Bikes auch schneller als 25 km/h fahren. Lediglich die Antriebsunterstützung, die wie ein Trittkraftverstärker wirkt, entfällt jenseits dieser Grenze.

Was kostet ein gutes E-Bike?
Nach unserer Einschätzung kostet ein einfaches City- oder Tourenbike zwischen 1.500 und 2.000 Euro. Es handelt sich um einfachere Konstruktionen mit soliden Motoren und nicht allzugroßen Akkus. Auch sind die günstigeren Räder tendenziell etwas schwerer. Mountainbikes sind robuster ausgelegt und benötigen kräftigere Motoren. Dem entsprechend rangieren Sie eher am oberen Ende dieser Preisklasse.
Die Mittelklasse der E-Bikes liegt zwischen etwa 2.000 und 4.000 Euro. Solche Räder eignen sich prima für den regelmäßigen Gebrauch und für längere Strecken. Etwas leichtere Alurahmen sind die Regel. Auch hochwertigere Displays, bessere Federgabeln und sogar das ein oder andere vollgefederte Rad finden Sie bereits in dieser Klasse.
In der Oberklasse jenseits von 4.000 Euro sind den Wünschen keine Grenzen gesetzt. Hier finden Sie Spezialitäten wie Carbonrahmen u.ä.
Teilweise sind E-Bikes schon für unter 1.000 Euro zu haben. Kann sich so ein Kauf lohnen? Wir haben uns umgesehen:
- Das Fahrradmagazin MHW rät von Rädern unter 1.300 Euro grundsätzlich ab. Einstiegsmodelle kosten demnach bis 2.000 Euro.
- Die Bike-Tester von ebikeers sind der Ansicht: "Gute E-Bikes für Einsteiger kosten um die 1.500 Euro. Darf es eine bessere Qualität sein, gehen die Preise schnell über 2.000 bis 3.000 Euro".
- Wertgarantie.de, Anbieter u.a. von Fahrradversicherungen, schreibt: "2.500 Euro sollte ein gutes Rad schon kosten".
Die verschiedenen Experten raten vor allem aufgrund von Qualitäts- und Sicherheitsmängeln von den Billig-Bikes ab. Das Fachmagazin Ebike-News zitiert eine repräsentative Umfrage unter 2.100 Teilnehmern, die durchschnittlich 3.680 Euro für ihre Räder ausgegeben haben. Für ein Drittel der Teilnehmer liegt die Schmerzgrenze hingegen zwischen 1.000 und 2.000 Euro.
Welcher E-Bike-Motor ist der Beste?
Motor, Akku und Steuereinheit ("Display") sind die entscheidenden Kennzeichenn des E-Bikes. Auf der sicheren Seite sind Sie mit einem Motor der "Big Five", d.h. der Hersteller Bosch, Brose, Panasonic, Shimano und Yamaha
Die Hersteller bauen unterschiedlich leistungsstarke Motoren. Entscheidend für Ihre Auswahl sind dabei die Angaben für die Antriebsunterstützung und das Drehmoment.
- Die maximale Antriebsunterstützung spiegelt wieder, wie stark der Motor Ihnen im Verhältnis zu Ihrer Trittkraft unter die Arme greifen kann. Eine Unterstützung von 100 Prozent bedeutet dabei, dass der Motor Ihre Trittkraft verdoppelt. Aktuelle Motoren erreichen hier typischerweise mindestens 250 Prozent. Besonders leistungsfähige Motoren kommen sogar auf 400 Prozent. Die Stärke der Antriebsunterstützung können Sie während der Fahrt über das Display regeln. Üblich sind drei oder vier Stufen, wobei die höchste Unterstützung auch den meisten Strom verbraucht. Entsprechend verkürzt sich die Reichweite.
- Das maximale Drehmoment wird in Newtonmetern (nM) angegeben. Es spiegelt wider, wie schnell er das Rad beschleunigen und Sie auch bei niedriger Trittfrequenz (zum Beispiel am Berg) unterstützen kann. Je mehr Drehmoment, desto besser, aber um so teurer ist der Motor auch.
Prinzipiell gilt, dass Motoren mit mindestens 40 Nm für flache und befestigte Wege ausreichen. Angenehmer Nebeneffekt: Der Akku hält länger beziehungsweise kann kleiner und leichter ausfallen. Geht's auch mal auf Feldwegen voran und den Hügel hoch, dann sollten es schon 60 Nm sein. Das gilt auch für E-Bikes, die zum Beispiel einen Kinderanhänger ziehen sollen. Unbefestigter Untergrund mit starker Steigung erfordert 80 Nm und mehr.

Typischerweise greifen Mountainbiker zu solchen Motoren. Die Motorleistung ist bei E-Bikes übrigens gesetzlich auf 250 Watt beschränkt. Es handelt sich um die Leistung, die der Motor auf Dauer abgeben kann. Die kurzfristige Maximalleistung ist in der Regel um ein vielfaches höher. Sie hilft bei der Kaufentscheidung also wenig. Andere Eigenschaften können von größerer Bedeutung sein, zum Beispiel...
- die Position des Motors. In Deutschland sind am Tretlager befestigte Mittelmotoren und Heckmotoren die üblichsten Antriebsarten. Der Mittelmotor gilt als besonders effizient und komfortabel, der Heckmotor als etwas dynamischer. Fronttriebler finden Sie hierzulande selten, vermutlich weil sich der im Vorderrad unterbrachte Motor negativ auf Traktion und Lenkverhalten auswirkt.
- das Verhalten des Motors beim Überschreiten der 25 km/h, ab denen die Antriebsunterstützung entfällt. Viele Fahrende empfinden Motoren als angenehm, die die Antriebsunterstützung bereits kurz vorher etwas absenken. So gestaltet sich der Übergang in den Bereich oberhalb von 25 km/h fließend. Ausführliche Infos zu den Eigenschaften verschiedener Motoren finden Sie in diesem Blog-Beitrag.
- das Vorhandensein einer Schiebehilfe, die nützlich ist, wenn Sie das E-Bike ein paar Treppenstufen oder einen Hügel hinaufschieben möchten.
- die Ausstattung mit Antiblockiersystem (ABS), das das Blockieren des Vorderrades und dadurch bedingte Stürze verhindert. Es hält gerade seinen Einzug in der Fahrradwelt.

Tipp: Eine Trittfrequenz von 85 Umdrehungen pro Minute gilt als ideal, auch beim E-Bike. Muskeln können viele Umdrehungen bei geringer Belastung länger durchhalten. Außerdem erhöhen Sie durch die hohe Trittfrequenz die Reichweite und schonen den Motor.
Was muss man beim E-Bike-Akku beachten?
Der Akku versorgt den Motor mit Strom und ist eines der teuersten Bauteile des E-Bikes. Seine Kapazität bestimmt über die Reichweite, die Sie mit Antriebsunterstützung erzielen können. Die Kapazität wird in Wattstunden (Wh) angegeben. Je mehr Wh, desto weiter können Sie fahren, aber um so schwerer und teurer ist der Akku auch. Eine Akkuladung reicht etwa für 60 bis 100 Kilometer, abhängig von der Stärke der Antriebsunterstützung, Gelände, Fahrergewicht usw.
Tipp: Häufig kaufen Partner gleichzeitig E-Bikes für gemeinsame Touren. Die Räder sollten dann vergleichbare Reichweiten erzielen.

Der Akku sitzt entweder als "Klotz" am Rahmen oder Gepäckträger oder er ist - das finden wir eleganter - im Rahmen versenkt. E-Bikes mit im Rahmen verstautem Akku wirken auf uns eleganter. Im Idealfall können Sie den Akku direkt am Rad laden und ihn alternativ auch zum Laden entnehmen. Das ist nicht nur nützlich, um ihn auf Tour im Hotelzimmer aufzutanken. Entnehmbare Akkus können Sie im Winter leichter vor den negativen Auswirkungen von Tieftemperaturen schützen. Dann nehmen Sie einfach den Akku statt des ganzen Rades mit ins Warme.
Der Stromverbrauch eines E-Bikes ist übrigens äußerst gering. Er liegt bei durchschnittlich 4 bis 5 Wattstunden pro Kilometer. Einmal Akku vollladen verbraucht Strom zwischen einer halben und einer Kilowattstunde. Je nach Stromtarif bedeutet das Kosten von etwa 25 bis 40 Cent.
Wer das E-Bike nicht nur sporadisch nutzt, für den spielt auch die Ladezeit des Akkus eine Rolle. Häufig liegt dem E-Bike nur ein günstiges Ladegerät bei, das sechs Stunden und mehr benötigt, um den Akku von Null auf 100 Prozent zu laden. Wer schneller laden möchte, der sollte darauf achten, dass für das Bike der Wahl ein Schnellladegerät erhältlich ist.
E-Bike steuern - auch per Smartphone
Die Motorhersteller liefern auch die Steuereinheit, kurz "Display" genannt. Für viele Motoren stehen verschiedene Displays zur Auswahl, mit unterschiedlichem Funktionsumfang und Preisniveau. Deswegen lohnt es sich auch hier, genauer hinzusehen.
Das Display sitzt am Lenker und erlaubt vor allem die Auswahl der Antriebsstufe. Üblicherweise stehen drei oder vier verschiedene Stufen zur Auswahl. Ein Motor von Bosch bietet zum Beispiel die Stufen "Eco", "Tour" und "Turbo". Im Eco-Modus fällt die Antriebsunterstützung am geringsten aus, aber die Reichweite ist hoch. Umgekehrt der Turbo-Modus, der besonders kräftig zupackt, dafür aber den Akku auch etwas schneller entleert.
Einfache Displays ähneln optisch dem klassischen Bordcomputer. Sie informieren zum Beispiel über den Akkustand, die aktuelle Geschwindigkeit, die Tageskilometer und die Gesamtkilometer. Auch das Licht schalten Sie darüber ein und aus.

Luxuriöse Modelle machen sich als Navigationsgerät nützlich und/oder liefern Fitnessdaten wie die Trittfrequenz und die Herzfrequenz (zusätzliches Messgerät erforderlich). Manche Systeme lassen sich auch durch eine Smartphone-App erweitern oder zumindest leichter bedienen. Sie können dann zum Beispiel das Drehmoment konfigurieren, das in den verschiedenen Antriebsstufen zur Verfügung steht, Routen am Handy planen und sie auf das Display senden, eine Alarmanlage aktivieren, die losgeht sobald jemand das Rad bewegt oder, ebenfalls Teil des Diebstahlschutzes, den Motor mit dem Handy ein- und ausschalten.
Unter den Herstellern tobt ein Wettkampf darum, wer das "smarteste" System mit den meisten Funktionen ausstattet. Aber längst nicht alle beworbenen Funktionen erweisen sich in der Praxis als ausgereift. Manche werden sogar erst lange nach dem Kauf geliefert - per Software-Update. Nach unserer Erfahrung kommt die Beratung gerade im Bereich "Displays" eher zu kurz, auch im Fachhandel. Jeder Radhändler kann die korrekte Rahmengröße ermitteln. Aber Verkaufspersonal, das auch in Bezug auf die digitalen Funktionen sattelfest ist, trifft man deutlich seltener.
Tipp: Auf den Herstellerseiten finden Sie Infos zum Funktionsumfang der verschiedenen Systeme. Überlegen Sie, was Sie davon benötigen. Auf YouTube und in Radsport-Foren finden Sie Praxisberichte und Antworten auf Detailfragen. Beziehen Sie auch Ihr Smartphone in Ihre Überlegungen mit ein. Mit einer soliden Halterung und den passenden Apps macht es sich als Trainingscomputer und Navigationsgerät nützlich und den Aufpreis für ein teures Display womöglich überflüssig.
Wo kaufe ich das E-Bike am besten?
Ihr E-Bike können Sie im Fachhandel kaufen, im Online-Shop oder auf dem Gebrauchtmarkt.
Wir empfehlen den Kauf im Fachhandel. Hier können Sie verschiedene Modelle ansehen und vor allem probefahren - was wir als unerlässlich erachten. Schließlich verbringen Sie viele Stunden auf dem E-Bike und wollen sich dort wohlfühlen. Der Händler kann Sie auch bei der Auswahl des geeigneten Radtyps (Citybike, Tourenbike, Mountainbike etc.) beraten, findet die richtige Rahmengröße usw. Auch exotischeres Zubehör wie eine automatische Sattelstütze kann er beschaffen und vor der Auslieferung montieren. Außerdem haben Sie einen Ansprechpartner für Wartungsarbeiten, die früher oder später fällig werden. Allerdings kann es etwas teurer sein, vor Ort zu kaufen.
Für den Kauf im Online-Shop spricht das bequeme Shoppen am Computer. Dafür wartet nach der Lieferung Arbeit auf Sie, denn Sie übernehmen die "Endmontage". Üblicherweise montieren Sie den Lenker und die Pedale, stellen den Sattel richtig ein und entsorgen auch den Versandkarton. Passt etwas nicht, dann kommt auch der Rückversand auf Sie zu. Die Online-Preise sind allerdings häufig niedriger als im Fachhandel und die Auswahl kann größer sein.
Auch auf dem Gebrauchtmarkt finden Sie viele gute E-Bikes und das deutlich unter Neupreis. Aber nicht jedes Schnäppchen ist auch eins. Alte Motoren bieten weniger Leistung und früher waren auch die Akkus kleiner. Der Akku kann über die Jahre bereits gelitten haben, wodurch sich die Reichweite reduziert. Andererseits gibt es auch Räder, die noch so gut wie neu sind. Gekauft und dann doch nicht genutzt. Ob sich der Kauf lohnt kommt also sehr auf das konkrete Angebot an. Rechnen Sie außerdem mit etwas Wartezeit, bis Sie ein Bike in geeigneter Rahmengröße, im gewünschten Zustand und in erreichbarer Entfernung gefunden haben.
Händler, die sich auf gebrauchte E-Bikes spezialisiert haben, können eine Alternative sein: Sie verbinden die Sicherheit des Kaufs beim Händler mit den Preisvorteilen des Gebrauchtmarktes. Anbieter sind zum Beispiel Gebrauchtradstudio, Rebike und Upway.

Welches E-Bike-Zubehör ist sinnvoll?
- Helm: Der Fahrradhelm schützt vor Kopfverletzungen bei Stürzen und ist nach unserer Meinung Pflichtausstattung. Gute Helme kosten ab etwa 60 Euro.
- Brille: Der Fahrtwind treibt Insekten und Staub in die Augen. Zusätzlich reizen UV-Strahlen. Achten Sie auf bruchsicheren Kunststoff. Er schützt Sie bei Stürzen vor Verletzungen durch Splitter.
- E-Bike-Versicherung: Viele Versicherer schließen E-Bikes in die Hausratversicherung ein. Spezielle Fahrradversicherungen bieten aber häufig besseren Schutz. Sie leisten ebenfalls Ersatz beim Diebstahl des Rads, je nach Tarif aber auch beim Abhandenkommen von Teilen (Akku, Gepäck) und bei Unfällen. Die Stiftung Warentest hat Fahrradversicherungen kürzlich getestet. Voraussetzung ist aber immer, dass das Rad abgeschlossen war beziehungsweise sich im Haus oder der eigenen Garage befand.
- Fahrradschlösser: Schließen Sie Ihr E-Bike immer mit zwei verschiedenen Schlössern an. So entgehen Sie Dieben, die sich auf ein bestimmtes Schloss spezialisiert haben. Die Stiftung Warentest rät zu Bügel- und Kettenschlössern. Spiralkabel- und Faltschlösser lassen sich zu leicht knacken.
- Seitentaschen o.ä.: Vorausgesetzt das Rad bietet entsprechende Befestigungsmöglichkeiten, dann transportieren Sie Schlösser und anderes Gepäck am besten in stabilen Seitentaschen. Achten Sie vor allem auf sichere Befestigung und soliden Schutz vor Regen.
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