Philips net TV
Mehr zum Thema: PhilipsPhilips ist der klare Sieger, was die Anzahl der Portal-Inhalte angeht. Insgesamt zählen wir über siebzig Dienste.

Darunter finden sich alle derzeit möglichen Mediatheken und viele Links zu TV-Senderinhalten, IPTV-Stationen und Radio-Portalen. Philips ist bereit für Video on Demand, allein der Partner mit den richtigen Inhalten ist noch nicht im Boot. Das Angebot an Diensten reicht von Napster und eBay üb...
Darunter finden sich alle derzeit möglichen Mediatheken und viele Links zu TV-Senderinhalten, IPTV-Stationen und Radio-Portalen. Philips ist bereit für Video on Demand, allein der Partner mit den richtigen Inhalten ist noch nicht im Boot.
Das Angebot an Diensten reicht von Napster und eBay über Immobilien, Aktien bis hin zu Lieferdiensten. Jede der kaskadierbaren Startseiten bietet Platz für 16 Apps neben dem verkleinerten TV-Bild und einem Infobereich.
Wir haben mit einem Mittelklasse-TV der 6600er-Serie getestet, auf dem die Menübedienung nicht ganz flott vonstatten ging, kennen das aber von den Top-TVs deutlich zügiger.
Vielleicht bewegt sich das Philips-Portal schon nahe an einem künftigen gemeinsamen Standard, denn es basiert auf CE-HTML und bietet damit die Basistechnik von HbbTV, der neuen Norm für senderbasierte Mehrwertdienste. Die vielen guten Apps überzeugten auch Loewe und Sharp, direkte Kooperationen im Portalbereich einzugehen.
Fazit
Philips hat früh auf das Internet-Pferd gesetzt, und der Entwicklungsvorsprung zahlt sich aus.
Top-Apps
TV-Sender: Philips bietet das größte Angebot, wenn man verpasste TV-Sendungen aus dem Internet abrufen möchte.
Netzspeicher: Es werden Online-Speicher in Telekom- und Drive- Cast-Clouds angezapft, in denen Musik, Fotos, Filme und Radio-Links liegen können.
Bunte App-Welt: Die Auswahl an Zusatzangeboten ist enorm.