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Beamer

LG PG60G im Test

Die LED-Technik macht's möglich: Beamer mit DLP-Chips können so klein werden, dass sie sogar in ein Smartphone passen. Wer trotz Mobilität Wert auf Qualität legt, wird von dem LG-Beamer PG60G begeistert sein.

Autor: Roland Seibt • 13.2.2014 • ca. 0:45 Min

LG PG60G
LG PG60G
© LG

Ein derart helles, brillantes und detailreiches Bild wie das des LG PG60G konnten wir jedenfalls noch niemals zuvor durch unsere Büros und Labors tragen. Mit seiner Auflösung von 1280 x 800 Pixeln (0,45 Zoll DLP) und versprochenen 500 ANSI-Lumen ist das 6 cm x 12 cm x 12 cm kleine Gerät ein treue...

Pro

  • tragbarer Beamer
  • detailreiches Bild

Contra

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Ein derart helles, brillantes und detailreiches Bild wie das des LG PG60G konnten wir jedenfalls noch niemals zuvor durch unsere Büros und Labors tragen. Mit seiner Auflösung von 1280 x 800 Pixeln (0,45 Zoll DLP) und versprochenen 500 ANSI-Lumen ist das 6 cm x 12 cm x 12 cm kleine Gerät ein treuer Partner für Filme, Sport und Präsentationen.

Der mitgelieferte Akku sorgt für 2,5 Stunden portablen Filmgenuss. Nachdem unsere Testfestplatte am USB-Port angeschlossen war, staunten wir nicht schlecht, dass sogar AVC-Streams (TS, MP4 und MKV) in Blu-ray-Auflösung wiedergegeben wurden, inklusive DivX-Registrierung. Und etwas Ton wird auch ausgegeben, sodass man zum Kinoabend am Strand oder auf der Dachterrasse nur den PG60G und seine Filmsammlung auf USB-Festplatte mitnehmen muss.

Zur Kommunikation mit modernen Devices sind MHL und sogar kabelloses WiDi mit an Bord. Auch Miracast ist in den technischen Daten beschrieben, funktionierte mit unserem Testhandy jedoch wegen HDCP-Problemen nicht.

Fazit

Wer neue Wege beim mobilen Entertainment gehen will, wird den PG60G als hochwertigen Begleiter zu schätzen wissen.