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Testbericht

Leica V-Lux 1

Mit 718 g ist die Leica V-Lux 1 nicht nur das schwerste Modell im Test, sondern mit einem Preis von 820 Euro auch das teuerste. Dafür bietet das Luxusmodell einen optischen Bildstabilisator, der gegen verwackelte Aufnahmen helfen soll.

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.12.2007 • ca. 0:30 Min

Leica V-Lux 1
Leica V-Lux 1
© Archiv

Der recht kleine 2-Zoll-Monitor punktet mit großem Bewegungsspielraum: Der Fotograf kann ihn nicht nur ausklappen, sondern auch um 360 Grad verdrehen. Bei starkem Sonnenlicht sorgt ein hochauflösender Sucher für Durchblick. Neben den üblichen Belichtungsprogrammen hat die Leica die "CSTM"-Einste...

Der recht kleine 2-Zoll-Monitor punktet mit großem Bewegungsspielraum: Der Fotograf kann ihn nicht nur ausklappen, sondern auch um 360 Grad verdrehen. Bei starkem Sonnenlicht sorgt ein hochauflösender Sucher für Durchblick. Neben den üblichen Belichtungsprogrammen hat die Leica die "CSTM"-Einstellung, die bis zu drei persönliche Modi speichert. Ein RAW-Speicherformat verstärkt den professionellen Eindruck. Neben der Canon ist die Leica am schnellsten einsatzbereit und überzeugt mit einer guten Auflösung. Auch bei ISO 400 rauscht sie mit einem VN von 2,2 vergleichsweise gering. Die Leica überzeugt mit guter Technik und hohem Bedienkomfort, ist aber sehr teuer, sodass wir von einem Kauftipp absehen. Nur 500 Euro kostet die fast baugleiche Panasonic FZ50.

Ausführlicher Test - Leica V-Lux 1

Auflösungsdiagramm Leica V-Lux 1
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