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Testbericht

Harman/Kardon SB 30/230 im Test

Harman/Kardon will mit seinem neuen Sound-Konzept punkten. Unser Test zeigt, was der Soundbar Harman/Kardon SB 30/230 zu bieten hat.

Autoren: Michael Jansen und Andreas Frank • 5.6.2012 • ca. 0:40 Min

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© Josef Bleier, Stefan Rudnick

Schon im letzten Soundbar-Test überzeugte Harman/Kardons kleinerer Klangbalken SB 16 durch offensive Spielstärke. Der neue SB 30 will dank neuem Sound-Konzept noch eine Schippe drauflegen. Mit Harmans exklusiver Wave-Surround-Technologie in digitaler Signalverarbeitung soll unabhängig von RaumgrÃ...

Pro

  • dynamische Spielart mit gutem Basspotenzial

Contra

  • etwas präsente Tonalität bei hohen Pegeln
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Schon im letzten Soundbar-Test überzeugte Harman/Kardons kleinerer Klangbalken SB 16 durch offensive Spielstärke. Der neue SB 30 will dank neuem Sound-Konzept noch eine Schippe drauflegen. Mit Harmans exklusiver Wave-Surround-Technologie in digitaler Signalverarbeitung soll unabhängig von Raumgröße und Grundriss auch mehreren Zuhörern ein realistischer Surround-Sound vermittelt werden. Dazu beherbergt der schlanke, 1,16 Meter breite Soundbar nicht weniger als 13 Treiber und elf Verstärker. Hinzu kommt ein Wireless-Subwoofer mit 20er-Bass in Downfire-Anordnung, dessen Phase, Pegel und Übergangsfrequenz einzustellen sind.

Fünf Soundbars im Test

Eingangsseitig findet man jeweils einen optischen und einen koaxialen Digitaleingang sowie eine analoge Zuspielmöglichkeit. Eine scheckkartengroße Fernbedienung und Wandhalterungen sind im Lieferumfang enthalten.

Im Stereotest gefiel der Soundbar mit präsenter Stimmenwiedergabe und fundiertem Bassbereich. Bei Klassik darf man via Soundmodi die Raumgröße variieren, um eine imposantere Bühnendarstellung zu erreichen. Im Heimkino-Modus überzeugte die große Harman-Kombi durch dynamische Spielweise und eine knackige, wenn auch nicht sehr tiefreichende Bass-Abteilung. Alles in allem: Heimkino mit Kribbelgarantie.