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Testbericht

Hama i-FlashDrive im Test

Dieser kleine Begleiter dürfte für manche iPod-, iPhone- oder iPad-Nutzer durchaus eine positive Überraschung darstellen. Bislang war es bei Apple verpönt, externe Speicher an die mobile Geräteflotte anzudocken.

Autor: Andreas Stumptner • 2.5.2012 • ca. 0:35 Min

Hama i-Flas hDrive
Hama i-Flas hDrive
© Hersteller/Archiv

Doch Zubehörgigant Hama bietet mit dem i-FlashDrive von PhotoFast nun den ersten USB-Stick für die i-Geräte an. Auf 16 GByte Speicher lassen sich Fotos, Videos und Musik ablegen, die dann etwa auf dem iPad über den Musik-Player oder auch die kostenlos erhältliche i-FlashDrive App abgespielt wer...

Hama i-Flas hDrive
Hama i-FlashDrive
© Hersteller/Archiv

Doch Zubehörgigant Hama bietet mit dem i-FlashDrive von PhotoFast nun den ersten USB-Stick für die i-Geräte an. Auf 16 GByte Speicher lassen sich Fotos, Videos und Musik ablegen, die dann etwa auf dem iPad über den Musik-Player oder auch die kostenlos erhältliche i-FlashDrive App abgespielt werden. Übertragen werden die Audio-Formate MP3, WAV, AAC, AIF, AIFF, CAF und M4A sowie die Video-Standards M4V, MP4 und MOV.

Der Nachteil: In die iTunes-Bibliothek lässt sich der Inhalt nicht integrieren. Der Stick bleibt also trotz der flexiblen Einsatzmöglichkeiten, wozu auch der Datentransfer zwischen Apple-Geräten direkt gehört, eine externe Insellösung. Dennoch: Wer bei der Datenübertragung nicht immer den stationären PC oder Mac nutzen will, der ist mit dem i-FlashDrive auf jeden Fall gut bedient.

Hama i-Flas hDrive

€ 100; www.hama.de

Gesamtwertung: sehr gut

Preis/Leistung: befriedigend