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Testbericht

FreeAgent GoFlex Home

Seagates Netzspeicher GoFlex Home besteht aus einer 3,5-Zoll-GoFlex-Festplatte und einer Basiseinheit. Diese Kombination soll den späteren Austausch der Festplatte erleichtern.

Autor: Redaktion pcmagazin • 21.5.2011 • ca. 0:30 Min

FreeAgent GoFlex Home, home entertainment
FreeAgent GoFlex Home, home entertainment
© Hersteller/Archiv

Das Setup erfolgt über das Tool Seagate Dashboard. Hierbei vergibt man einen Namen für die Platte sowie einen Benutzernamen und ein Kennwort für den Administrator. Freigaben und Backup-Ordner für zwei weitere Benutzer und für die Medienfreigabe via UPnP oder DLNA lassen sich in der Benutzerober...

Pro

  • einfacher Fernzugriff
  • gute Medienverwaltung

Contra

  • Einschränkungen ohne Premium-Abo
  • kein gedrucktes Handbuch
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Das Setup erfolgt über das Tool Seagate Dashboard. Hierbei vergibt man einen Namen für die Platte sowie einen Benutzernamen und ein Kennwort für den Administrator. Freigaben und Backup-Ordner für zwei weitere Benutzer und für die Medienfreigabe via UPnP oder DLNA lassen sich in der Benutzeroberfläche der Festplatte unter "Seagate Share" anlegen.

Wenn mehr als drei Benutzer auf das Gerät zugreifen oder drei Rechner auf dem GoFlex sichern wollen, ist ein kostenpflichtiges Premium-Abo notwendig. Das gilt auch für den Zugriff per Smartphone.

Als Datenrate beim Beschreiben ergab der Test 20 MByte/s. Beim Lesen überzeugte Seagates Netzspeicher mit sehr flotten 60 MByte/s. Das deutschsprachige Benutzerhandbuch muss man beim Hersteller herunterladen.