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Testbericht

Fantec BeastVision HD im Test

Die BeastVision von FANTEC filmt in voller HD-Auflösung bis 1080p. Wie gut ist dabei die Bildqualität? Wir haben die Action Cam getestet.

Autor: Andreas Stumptner • 16.11.2012 • ca. 0:30 Min

Fantec BeastVision HD
Fantec BeastVision HD
© Hersteller/Archiv

Dank verschiedener Modi für Superzeitlupen-Aufnahmen mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde lassen sich spektakuläre Szenen effektvoll ins Bild setzen. Der Charakter der Bilder kann durch verstellbare Winkelstufen von 170, 145 und 120 Grad verändert werden. Mithilfe des integrierten Lasers richtet ma...

Pro

  • Superzeitlupe
  • Laser zum Ausrichten
  • einstellbare Belichtung
  • Tonaufzeichnung ohne Nebengeräusche

Contra

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Dank verschiedener Modi für Superzeitlupen-Aufnahmen mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde lassen sich spektakuläre Szenen effektvoll ins Bild setzen. Der Charakter der Bilder kann durch verstellbare Winkelstufen von 170, 145 und 120 Grad verändert werden. Mithilfe des integrierten Lasers richtet man die Kamera perfekt aus. Die Action Cam besitzt ein aufsteckbares Display. Besitzt man das kleine wasserdichte Gehäuse, muss dieses Display entfernt werden. Das große wasserdichte Gehäuse nimmt aber die Action-Cam komplett auf.

Fantec Beast Vision HD, cam, action
Die Action Cam BeastVision HD von FANTEC gibt es in verschiedenen Ausstattungsversionen. Hier die Mountain- Bike-Variante mit vielen Halterungsmöglichkeiten.
© Hersteller/Archiv

Die Bildqualität ist durchweg gut, wenngleich bei sehr hellem Licht die Konturen ein wenig verzerren. Um das zu verhindern, lässt sich die Belichtung in drei Stufen einstellen. Die Tonaufnahme ist abgeschottet, sodass kaum Windgeräusche oder Ähnliches zu hören sind.