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Testbericht

Denon Ceol

Was noch vor einiger Zeit in Edel-Audio-Kreisen verpönt war, gilt heute als gelungene Kombination. Feine Tracks kommen von der CD, aber auch über das Netzwerk und beim Denon CEOL sogar von iPod und Co.

Autor: Redaktion pcmagazin • 1.1.2011 • ca. 0:40 Min

Denon CEOL, player, test
Denon CEOL, player, test
© connected-home

Das Netzwerk-Musik-System CEOL, bestehend aus dem Receiver RCD-N7 und den Lautsprechern SC-N7, hat genügend Kraft, um auch eine anständige Party zu beschallen. Nach dem ersten Start muss die Verbindung mit dem Netzwerk hergestellt werden. Einmal verbunden, lauscht CEOL weit entfernten Internet-Rad...

Pro

  • Guter Klang
  • Steuerung via iPhone App

Contra

  • spielt relativ wenige Formate ab
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Das Netzwerk-Musik-System CEOL, bestehend aus dem Receiver RCD-N7 und den Lautsprechern SC-N7, hat genügend Kraft, um auch eine anständige Party zu beschallen. Nach dem ersten Start muss die Verbindung mit dem Netzwerk hergestellt werden. Einmal verbunden, lauscht CEOL weit entfernten Internet-Radiosendern ebenso wie den eigenen Musikstücken.

Die Dateien werden schnell durchsucht und sofort auf Knopfdruck abgespielt. Ebenso flüssig navigiert der RCD-N7 durch die große Auswahl der Internet-Radiosender. Mit iPhone und Co. kommt er auch zurecht.

Im Test wurden die verschiedenen Musikstücke anfangs eingelesen. Dieser Vorgang dauert im Vergleich recht lange. Noch während des Tests stellte Denon eine iPhone App ins Netz, mit der sich CEOL steuern lässt. Die durchdachte Fernbedienung ist gelungen.

CEOL ist das teuerste System in diesem Test, dafür schlägt es die Konkurrenz in puncto Klang. Optional gibt es das Set auch ohne Lautsprecher für 700 Euro. Diese werden dem RCD-N7 ohnehin nicht ganz gerecht.