DVB-T (terrestrisch)
- Was steckt hinter DVB-T, DVB-C, DVB-S?
- DVB-T (terrestrisch)
- DVB-C (Kabelempfang)
- DVB-S (Satellitenempfang)
Wie beim herkömmlichen analogen TV kommen bei DVB-T bzw. DVB-T2 die Signale sozusagen aus der Luft - ein Sender strahlt sie ab -, werden von Heim-oder kleinen Stabantennen eingefangen und über einen Empfänger auf den Schirm gebracht. DVB-T bietet die Möglichkeit, Fernsehen p...
Wie beim herkömmlichen analogen TV kommen bei DVB-T bzw. DVB-T2 die Signale sozusagen aus der Luft - ein Sender strahlt sie ab -, werden von Heim-oder kleinen Stabantennen eingefangen und über einen Empfänger auf den Schirm gebracht. DVB-T bietet die Möglichkeit, Fernsehen portabel und mobil zu empfangen. Da DVB-T letztlich nichts anderes ist als Rundfunk, eröffnet sich die Möglichkeit, Fernsehen an jedem beliebigen Ort in digitaler Qualität zu empfangen - und zwar kabellos.
Wohnmobil-Besitzer beispielsweise lieben die Empfangstechnik, weil nicht mehr umständlich eine Satellitenschüssel ausgerichtet werden muss, um in TV-Genuss mit guter Qualität zu kommen. Das Beste: Viele europäische Länder bieten mittlerweile DVB-T-Programme an, sodass die digitale TV-Versorgung inzwischen auch an beliebten Urlaubszielen deutscher Touristen verfügbar ist.
Aber auch im Wohnzimmer ist DVB-T eine Option. Die Sender, die über DVB-T zu empfangen sind, variieren jedoch regional. Nähere Informationen über Sender und Empfangsgebiete und welche Antennen (Zimmer-oder Dachantenne) an welchem Standort benötigt werden, sind im Internet unter ueberallfernsehen.de nachlesbar.
Wichtig: Ab dem 29. März 2017 wird DVB-T in vielen Teilen Deutschlands abgeschaltet und auf DVB-T2 HD umgestellt. Dieses Video erklärt, was Sie wissen müssen.