Teil 9: inf-Dateien und Autorun.inf
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Die Erweiterung des Kontextmenüs via Autorun.inf ist gegenüber ähnlichen Eingriffen per Registriereditor ungefährlich und lässt sich mit einem einfachen Editor jederzeit ändern sowie durch Löschen, Verschieben bzw. Umbenennen der Datei Autorun.inf aufheben. Zudem können Sie jedes einzelne La...
Die Erweiterung des Kontextmenüs via Autorun.inf ist gegenüber ähnlichen Eingriffen per Registriereditor ungefährlich und lässt sich mit einem einfachen Editor jederzeit ändern sowie durch Löschen, Verschieben bzw. Umbenennen der Datei Autorun.inf aufheben. Zudem können Sie jedes einzelne Laufwerk mit einem eigenen Satz von Anweisungen versehen. Mit dem Einsatz von Stapelverarbeitungsdateien lässt sich der Einsatz von Autorun.inf sogar auf die Spitze treiben. Damit wäre es nicht nur möglich, die jeweils gewünschten Autorun-Definitionen per Copy-Befehl anzulegen, es könnte auch für jeden Anwender eigene Definitionen geben, etwa
copy e:autoautorun.heinz e:autorun.inf
Sie können die Datei Autorun.inf auf anderen PCs nutzen.
Mit Autorun.inf können Sie Kontextmenüs von Festplatten-Laufwerken um häufig benötigte Funktionen erweitern. Wer das Kontextmenü hingegen dauerhaft und von außen unveränderlich erweitern will, kann dies mit dem Regis-triereditor unter HKEY_CLASSES_ROOTFoldershell durchführen. Das Verfahren ist identisch mit der Shell-Anweisung in Autorun. inf. Im Registrier-editor legen Sie unter HKEY_CLASSES_ROOT Foldershell einen Schlüssel beliebigen Namens an und weisen ihm eine Zeichenkette als Namen zu.
Dieser Teil erscheint als Textausgabe im Kontextmenü, wenn gewünscht, mit Definition eines Hotkeys. Der so angelegte neue Schlüssel benötigt nun nur noch einen Unterschlüssel mit der Bezeichnung command und dort die Zuweisung zu einem auszuführenden Kommando.