Gerüchte um Nachfolger

Windows 12: Neue Infos und Systemanforderungen geleaked

Während Windows 11 weiter dran ist, Fuß zu fassen, mehren sich Gerüchte um den Nachfolger. Leaker wollen die Systemanforderungen von Windows 12 erfahren haben.

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Microsofts Surface Studio 2 Plus.
© Microsoft

Update

Immer mehr angebliche Informationen zum neuen Windows sickern aktuell durch. Der Nachfolger zu Windows 11, aktuell als Windows 12 gehandelt, soll laut Insiderquellen deutchlich anpassbarer als der Vorgänger werden. Im Kern soll es mit Windows Core OS vergleichbar sein und somit beliebig erweitert werden. Das berichtet zumindest Windows Central.

Andere vergleichen das neue Windows, das intern wohl den Projektnamen "Next Valley" tragen soll, an Android-Systeme oder Chrome OS. Das liegt vor allem am Fokus auf bessere Cloud-Anbindung, Systemsicherheit und die Integration von KI-Diensten. Das eigentliche Betriebssystem soll aber wie erwähnt entschlackt werden und nur essentielle Funktionen beinhalten.

Es bleibt jedenfalls spannend, welche Neuerungen noch geplant sind und ob Microsoft sich zu den aktuellen Gerüchten rund um Windows 12 äußern wird.

Originalmeldung vom 27.03.2023

Windows 11 ist das jüngste Betriebssystem im Microsoft-Universum - an einem Nachfolger wird in Form von Windows 12 (Codename: "Next Valley") allerdings bereits fleißig gearbeitet. Nachdem erste Leaks aufgetaucht sind, wonach Windows 12 innerhalb eines angepeilten Drei-Jahres-Rhythmus bereits im Jahr 2024 erscheinen soll, gibt es nun erste Informationen zu den potenziellen Systemanforderungen.

Wie das deutsche Portal Deskmodder erfahren haben will, stehen erste Voraussetzungen bereits fest: So soll Windows 12 zur minimalen Funktion auf mindestens acht Gigabyte Arbeitsspeicher bestehen. Ebenso soll wie im Falle der aktuellen Windows-Version eine Intel-CPU der 8. Generation oder das AMD-Äquivalent hierzu benötigt werden, um eine reibungslose Funktion des Betriebssystems zu gewährleisten.

Auch das unbeliebte TPM 2.0 als Sicherheitsstandard werde beibehalten. Der Pluton-Sicherheitschip, den Microsoft im November 2020 angekündigt und bereits Anfang 2022 in ersten Windows-11-PCs ab Werk eingeführt hatte, komme für Windows 12 hingegen noch zu früh. Pluton selbst äußerst zum Ziel, einen höheren Schutz gegenüber Malware zu bieten, indem die Sicherheitsmaßnahmen innerhalb von TPM 2.0 mit dem Chip erweitert werden.

Als Rechtfertigung für die gestiegenen Systemanforderungen von Windows 12, insbesondere die des RAMs, wird die wohl kommende Cloud- und KI-Funktionalität des neuen Betriebssystems gesehen. Schon jetzt führt Microsoft in aktuellen Windows-Builds immer mehr Tools ein, die in diese Richtung gehen: Im Februar-Update zu Windows 11 etwa steht nun die KI-basierte Bing-Suchfunktion in der Taskleiste zur Verfügung.

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